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Sekundärpräventives Gruppentraining für jugendliche Mobbingopfer
Abstract:
Vorgestellt wird ein sekundärpräventives Gruppentraining für Jugendliche, die in der Schule häufig ausgegrenzt, gehänselt oder bedroht werden und entsprechend einsam, hilflos oder depressiv wirken („passive Opfer“). Aber auch Jugendliche, die aufgrund von schwierigem Sozialverhalten (Provokationen, Impulsivität etc.) häufig mit negativen Reaktionen seitens ihrer MitschülerInnen und Lehrkräfte konfrontiert sind, können von dem Training profitieren („provokative Opfer“).
Ziel des Trainings ist es, den Jugendlichen im Rahmen eines geschützten Gruppensettings, das gegenseitigen Respekt und Verschwiegenheit garantiert, einen Ausweg aus der täglich erlebten Opferrolle zu ermöglichen. So bekommen die Teilnehmenden einerseits den nötigen Raum, ihre Mobbingerfahrungen im Gespräch aufzuarbeiten. Vor allem trainieren sie jedoch ausgehend von eigenständig entwickelten Zielen konkrete Verhaltensweisen, um sich wirksam und angemessen gegen Mobbingangriffe wehren zu können.
Ziel des Trainings ist es, den Jugendlichen im Rahmen eines geschützten Gruppensettings, das gegenseitigen Respekt und Verschwiegenheit garantiert, einen Ausweg aus der täglich erlebten Opferrolle zu ermöglichen. So bekommen die Teilnehmenden einerseits den nötigen Raum, ihre Mobbingerfahrungen im Gespräch aufzuarbeiten. Vor allem trainieren sie jedoch ausgehend von eigenständig entwickelten Zielen konkrete Verhaltensweisen, um sich wirksam und angemessen gegen Mobbingangriffe wehren zu können.
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