Abstract: Übergriffiges oder gewalttätiges Verhalten ggü. Beschäftigten im öffentlichen Dienst ist seit Jahren ein Thema in der öffentlichen Diskussion. Es ist eine Problematik mit einer wachsenden Zahl an Vorkommnissen und Verletzten.
Auch an Schulen sind gewalttätige Auseinandersetzungen ein nicht zu unterschätzendes Phänomen. Ursachen und Gründe sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen in vielen Teilen Deutschlands.
Gute theoretische und insbes.praktische Trainings können deeskalierende Techniken der Gewaltprävention dazu beitragen, negative physische und psychische Folgen der Beteiligten zu verhindern.
Die einfach zu erlernenden Techniken der Selbstbehauptung und Selbstverteidigung werden mit dem Publikum des DPT praktisch trainiert.
Positive Rückmeldungen der Kursteilnehmer_innen bestätigen die Bemühungen der
Trainerinnen und Trainer, dass das Selbstbehauptungstraining dazu beiträgt, Angst und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Kunden- und Publikumsverkehr zu reduzieren.
Referenzen:
Jobcenter HN; Stadt HN; Landratsamt HN; Hochschule HN; Klinikum a. Weissenhof, Weinsberg, Therapeutikum HN; div. Gemeindeverwaltungen im Lkrs. HN; div. Schulen im Stadt- und Lkrs HN und Lkrs. Mosbach; div. Feuerwehren im Stadt- und Lkrs. HN; versch. Rettungsdienste im Stadt- und Lkrs. HN u.a.
R.Pimpl
Hinweis:
u. a. angelehnt an das Programm. von ProPK (Sicherheit in Behörden)