Kongressprogramm Programmfaltplan (.pdf, 2.1 MB)

Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

Nr. 0054

Abstract:
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen wurde 2001 als Stiftung bürgerlichen Rechts von der Niedersächsischen Landesregierung eingerichtet. Sie gewährt Opfern von Straftaten außerhalb gesetzlicher Ansprüche und über die Leistungen anderer Opferhilfeeinrichtungen hinaus materielle Hilfen und fördert die Opferhilfe auch als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Die 11 Opferhilfebüros in Niedersachsen leisten mit hauptamtlichen Fachkräften die notwendige respektvolle Unterstützung, Betreuung und Beratung von Opfern.

Die Opferhelferinnen und Opferhelfer:
-leisten Krisenintervention
-begleiten Opferzeuginnen und -zeugen zu ihrer Zeugenaussage im Strafprozess
-begleiten zu Behörden, Ärztinnen und Ärzte, Anwältinnen und Anwälte oder zur Polizei
-unterstützen bei Anträgen
-vermitteln bei Bedarf weitergehende Hilfe und Beratung wie z.B. Traumatherapie
-bieten psychosoziale Prozessbegleitung an
-beraten bei Bedarf auch online.

Alle Hilfemöglichkeiten der Opferhilfebüros können auch von Opfern in Anspruche genommen werden, die keine Strafanzeige erstattet haben.

Die Beratung erfolgt kostenlos, vertraulich, auf freiwilliger Basis und auf Wunsch auch anonym. Hausbesuche oder Beratungen an neutralen Orten sowie eine Online-Beratung sind möglich.
Die Stiftung Opferhilfe Niedersachsen kann auch finanziell unterstützen.
Kontaktdaten:
Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Mühlenstraße 5
26122 Oldenburg
Telefon:
04412201111
Telefax:
04412201211
12. + 13. Juni 2023
Infostand

Video Upload (.mp4)

Erklärfilm Stiftung Opferhilfe Niedersachsen
Imagefilm der Stiftung Opferhilfe Niedersachsen

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