Präventionsrat im Harlingerland e. V.
Wir gehören dem Stand Projekt-ID 275 Halle 7 an:
Freie Träger Täter-Opfer-Ausgleich
Wir vom Präventionsrat im Harlingerland e. V. bieten u. a. den Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) für den Landkreis Wittmund und die dazugehörigen Inseln an. Wir sind Mitglied des Arbeitskreises der freien Träger der niedersächsischen TOA Projekte.
Der TOA bietet Beteiligten die Möglichkeit, Konflikte, die im Zusammenhang mit einer Straftat stehen, außergerichtlich und direkt zu klären. Entscheidend dabei ist die Freiwilligkeit der Beteiligten. Aufgrund unseres ländlichen Raumes bieten wir Konfliktbeteiligten ortsnahe Gesprächsmöglichkeiten an.
Anders als beim Gericht können Opfer von Straftaten hier Energie und Kosten für langwierige und rein sachliche Gerichtsverfahren sparen und müssen nicht in einer passiven Zeugenrolle verharren. Im Gegenteil, sie sollen den Verlauf und die Inhalte des Gespräches aktiv mitbestimmen. Für die Opfer ist es wichtig, ihr persönliches Erleben der Tat, den daraus entstehenden Folgen, ihre Gefühle von Wut und Ohnmacht darzustellen und dabei ernst- und wahrgenommen zu werden.
Der Täter kann während des TOAs Verantwortung für die Straftat übernehmen und sich mit seinem Handeln auseinandersetzen. Das Ergebnis ist häufig die Herstellung des Rechtsfriedens beider Parteien, ggf. durch Wiedergutmachungen oder Schadensersatz.
Freie Träger Täter-Opfer-Ausgleich
Wir vom Präventionsrat im Harlingerland e. V. bieten u. a. den Täter-Opfer-Ausgleich (TOA) für den Landkreis Wittmund und die dazugehörigen Inseln an. Wir sind Mitglied des Arbeitskreises der freien Träger der niedersächsischen TOA Projekte.
Der TOA bietet Beteiligten die Möglichkeit, Konflikte, die im Zusammenhang mit einer Straftat stehen, außergerichtlich und direkt zu klären. Entscheidend dabei ist die Freiwilligkeit der Beteiligten. Aufgrund unseres ländlichen Raumes bieten wir Konfliktbeteiligten ortsnahe Gesprächsmöglichkeiten an.
Anders als beim Gericht können Opfer von Straftaten hier Energie und Kosten für langwierige und rein sachliche Gerichtsverfahren sparen und müssen nicht in einer passiven Zeugenrolle verharren. Im Gegenteil, sie sollen den Verlauf und die Inhalte des Gespräches aktiv mitbestimmen. Für die Opfer ist es wichtig, ihr persönliches Erleben der Tat, den daraus entstehenden Folgen, ihre Gefühle von Wut und Ohnmacht darzustellen und dabei ernst- und wahrgenommen zu werden.
Der Täter kann während des TOAs Verantwortung für die Straftat übernehmen und sich mit seinem Handeln auseinandersetzen. Das Ergebnis ist häufig die Herstellung des Rechtsfriedens beider Parteien, ggf. durch Wiedergutmachungen oder Schadensersatz.
Anschrift:
Telefon:
04462-911-0
In der Onlinedokumentation
Infostand, 16. DPT
Infostand, 15. DPT