Institut für kulturrelevante Kommunikation und Wertebildung (IKU)
Jugendliche zwischen 13 und 16 Jahren werden in Winnenden zu Medienscouts ausgebildet. Sie nehmen neben ihrem normalen Schulunterricht an einem Präventionsprojekt teil, das in innovativer Form Lernen und den Umgang mit Medien zusammenbringt.
Die ausgebildeten Medienscouts übernehmen Unterrichtsstunden etwa in den Fächern Kunst oder Religion/Ethik, um jüngere Mitschüler über mediale Beeinflussungsstrategien aufzuklären. Die zentrale Botschaft lautet dabei: „Gewalt ist keine Lösung.“
Seit Anfang 2010 wurden in Winnenden 15 Medienscouts durch das IKU-Institut, Vimotion und Haus der Prävention ausgebildet. Die Jugendlichen wurden interdisziplinär von Medienwissenschaftlern, Kriminalpräventionsexperten, Psychologen, Sozialpädagogen, Rhetorikern und Filmemachern in die Wirkung der Medien und die Bezüge zwischen Medien und Werten bzw. Menschenrechten eingeführt. Ab Mitte 2010 begannen diese Jugendlichen im Schulunterricht in Form der Peer-to-Peer-Education jüngere Mitschüler über bedenkliche Methoden der Medienindustrie aufzuklären und im Sinne der Prävention und Wertebildung zu fördern. Am Stand werden einige der Jungendlichen und die Projektleiter anwesend sein, um persönlich und mit Hilfe von Aufzeichnungen über ihre Arbeit zu berichten.
Die ausgebildeten Medienscouts übernehmen Unterrichtsstunden etwa in den Fächern Kunst oder Religion/Ethik, um jüngere Mitschüler über mediale Beeinflussungsstrategien aufzuklären. Die zentrale Botschaft lautet dabei: „Gewalt ist keine Lösung.“
Seit Anfang 2010 wurden in Winnenden 15 Medienscouts durch das IKU-Institut, Vimotion und Haus der Prävention ausgebildet. Die Jugendlichen wurden interdisziplinär von Medienwissenschaftlern, Kriminalpräventionsexperten, Psychologen, Sozialpädagogen, Rhetorikern und Filmemachern in die Wirkung der Medien und die Bezüge zwischen Medien und Werten bzw. Menschenrechten eingeführt. Ab Mitte 2010 begannen diese Jugendlichen im Schulunterricht in Form der Peer-to-Peer-Education jüngere Mitschüler über bedenkliche Methoden der Medienindustrie aufzuklären und im Sinne der Prävention und Wertebildung zu fördern. Am Stand werden einige der Jungendlichen und die Projektleiter anwesend sein, um persönlich und mit Hilfe von Aufzeichnungen über ihre Arbeit zu berichten.
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In der Onlinedokumentation
Infostand, 16. DPT