Kooperative Migrationsarbeit Niedersachsen (KMN), Nieders.Ministerium f.Soziales, Frauen, Familie, G
Integrationsarbeit kann nur erfolgreich sein, wenn die Angebote aufeinander abgestimmt sind und eine systematische Verzahnung gewährleistet ist. Das erspart Reibungsverluste und bringt Synergieeffekte. Niedersachsen hat deshalb im Jahr 2000 das Netzwerk der Kooperativen Migrationsarbeit Niedersachsen entwickelt. In der KMN sind alle wichtigen Beratungsangebote für Zugewanderte unter einem Dach zusammengefasst.
Landesweit sind über dieses Netzwerk weit mehr als 250 Fachkräfte und Einrichtungen miteinander vernetzt. Die KMN hat sich mit ihrer Organisationsform der 10 Regionalverbünde als Verbundsystem der Beratungsdienste bewährt. Sie hat dazu beigetragen, Integration als Querschnittsaufgabe zu verankern.
Die wichtigsten Säulen unter dem Dach der KMN sind das Landesprogramm Integrationsberatung, die kommunalen Leitstellen Integration, die Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (MBE) sowie die Jugendmigrationsdienste (JMD) des Bundes.
Darüber hinaus ist die KMN offen für alle Akteure der Integrationsarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene sowie aus Landes-, Bundes- und EU-Programmen. Mit eingebunden sind beispielsweise die Regionalkoordinatoren des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge,Fachkräfte aus der Jugendsozialarbeit und Niedersächsische Projekte an schulischen Standorten.
Landesweit sind über dieses Netzwerk weit mehr als 250 Fachkräfte und Einrichtungen miteinander vernetzt. Die KMN hat sich mit ihrer Organisationsform der 10 Regionalverbünde als Verbundsystem der Beratungsdienste bewährt. Sie hat dazu beigetragen, Integration als Querschnittsaufgabe zu verankern.
Die wichtigsten Säulen unter dem Dach der KMN sind das Landesprogramm Integrationsberatung, die kommunalen Leitstellen Integration, die Migrationsberatung für erwachsene Zugewanderte (MBE) sowie die Jugendmigrationsdienste (JMD) des Bundes.
Darüber hinaus ist die KMN offen für alle Akteure der Integrationsarbeit auf kommunaler und regionaler Ebene sowie aus Landes-, Bundes- und EU-Programmen. Mit eingebunden sind beispielsweise die Regionalkoordinatoren des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge,Fachkräfte aus der Jugendsozialarbeit und Niedersächsische Projekte an schulischen Standorten.
Anschrift:
Telefon:
0511-1204860
Fax:
0511-120994860
In der Onlinedokumentation
Infostand, 16. DPT