Haus des Jugendrechts Pforzheim-Enzkreis
Im Haus des Jugendrechts arbeiten Polizei, Staatsanwaltschaft und Bezirksverein für soziale Rechtspflege unter einem Dach zusammen. Die Jugendämter der Stadt Pforzheim und des Enzkreises, gehören ebenfalls dieser Kooperation an. Sie sind jedoch nicht im Haus sondern in unmittelbarer Nachbarschaft untergebracht, womit die sprichwörtlich kurzen Wege gewährleistet sind.
Dieses Konzept ermöglicht eine schnelle individuelle Reaktion auf Straftaten von Jugendlichen. Ziel ist es jugendliche Straftäter durch abgestimmte Maßnahmen möglichst wieder auf den rechten Weg zu bringen um kriminelle Karrieren frühzeitig zu stoppen.
Im Haus des Jugendrechts Pforzheim ist die Repression ganz eng mit der Pävenion verbunden.
Beispielhaft ist hier das inzwischen bundesweit bekannte Anti-Graffiti Mobil hervorzuheben. Im Projekt "Anti-Graffiti-Mobil" werden illegale Graffitischmierereien schnell und für den Geschädigten kostenfrei entfent.
Die Beseitigung erfolgt möglichst innerhalb einer Woche und wenn der Täter ermittelt wird, darf er selbst Hand anlegen - die beste Prävention und ein wirkungsvoller Täter-Opfer-Ausgleich. Auf Täterseite wird ein Bezug zu fremden Eigentum und entstandenem Sachschaden hergestellt und dem Geschädigten wird schnell und unbürokratisch geholfen. De Rückfallquote beträgt nahezu "Null" Prozent.
Im Haus werden gemeinnützigen Arbeittstunden sinnvoll koordiniert.
Dieses Konzept ermöglicht eine schnelle individuelle Reaktion auf Straftaten von Jugendlichen. Ziel ist es jugendliche Straftäter durch abgestimmte Maßnahmen möglichst wieder auf den rechten Weg zu bringen um kriminelle Karrieren frühzeitig zu stoppen.
Im Haus des Jugendrechts Pforzheim ist die Repression ganz eng mit der Pävenion verbunden.
Beispielhaft ist hier das inzwischen bundesweit bekannte Anti-Graffiti Mobil hervorzuheben. Im Projekt "Anti-Graffiti-Mobil" werden illegale Graffitischmierereien schnell und für den Geschädigten kostenfrei entfent.
Die Beseitigung erfolgt möglichst innerhalb einer Woche und wenn der Täter ermittelt wird, darf er selbst Hand anlegen - die beste Prävention und ein wirkungsvoller Täter-Opfer-Ausgleich. Auf Täterseite wird ein Bezug zu fremden Eigentum und entstandenem Sachschaden hergestellt und dem Geschädigten wird schnell und unbürokratisch geholfen. De Rückfallquote beträgt nahezu "Null" Prozent.
Im Haus werden gemeinnützigen Arbeittstunden sinnvoll koordiniert.
Anschrift:
Telefon:
07231-6050040
Fax:
07231-6050059
In der Onlinedokumentation
Infostand, 19. DPT