Taiji Bailong Ball Association e.V.
Was ist Taiji Bailong Ball?
Anders als etwa beim Tennis oder Badminton, geht es bei Taiji Bailong Ball nicht darum, sich konfrontativ mit einem „Gegner“ auseinanderzusetzen. Das Racket ist kein Schläger. Auch wenn zwei oder mehr Spieler beteiligt sind (Multiplay), schlagen sie einen Ball niemals direkt zurück.
Stattdessen wird der Ball vom Spieler um den Körper geführt und mit einer fließenden Drehbewegung in eine neue Richtung gelenkt. Aus diesen runden Bewegungen entsteht ein harmonisches und spielerisches Miteinander. Auf Beobachter wirkt der Ballwechsel leicht, fließend und elegant. Das Multiplay über das Netz stellt allerdings gewisse Anforderungen an die Beweglichkeit, die Kondition und das Raumgefühl der Spieler.
Das chinesische Taiji-Prinzip besagt, dass man Balance und Gleichgewicht in seinem Tun und Handeln anstreben soll. Das gilt auch für das Taiji Bailong Ball: Racket, Ball, Spieler und Mitspieler sollen zu einer Einheit verschmelzen, die sich harmonisch miteinander bewegt und Impulse nicht abwehrt, sondern aufnimmt. Dabei geht es weniger um körperliche Leistung als um die Liebe zum Detail. Erst die Idee, die Vorstellung von der eigenen Übung, macht es möglich, dass im Körper auch die kleinen, feinen Muskeln in die Bewegung eingeschlossen werden können.
Regelmäßiges Training fördert die Körperbeherrschung, die Geschicklichkeit und die Konzentrationsfähigkeit.
Anders als etwa beim Tennis oder Badminton, geht es bei Taiji Bailong Ball nicht darum, sich konfrontativ mit einem „Gegner“ auseinanderzusetzen. Das Racket ist kein Schläger. Auch wenn zwei oder mehr Spieler beteiligt sind (Multiplay), schlagen sie einen Ball niemals direkt zurück.
Stattdessen wird der Ball vom Spieler um den Körper geführt und mit einer fließenden Drehbewegung in eine neue Richtung gelenkt. Aus diesen runden Bewegungen entsteht ein harmonisches und spielerisches Miteinander. Auf Beobachter wirkt der Ballwechsel leicht, fließend und elegant. Das Multiplay über das Netz stellt allerdings gewisse Anforderungen an die Beweglichkeit, die Kondition und das Raumgefühl der Spieler.
Das chinesische Taiji-Prinzip besagt, dass man Balance und Gleichgewicht in seinem Tun und Handeln anstreben soll. Das gilt auch für das Taiji Bailong Ball: Racket, Ball, Spieler und Mitspieler sollen zu einer Einheit verschmelzen, die sich harmonisch miteinander bewegt und Impulse nicht abwehrt, sondern aufnimmt. Dabei geht es weniger um körperliche Leistung als um die Liebe zum Detail. Erst die Idee, die Vorstellung von der eigenen Übung, macht es möglich, dass im Körper auch die kleinen, feinen Muskeln in die Bewegung eingeschlossen werden können.
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Lehn 270 c
06444 Längenfeld / Tirol
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In der Onlinedokumentation
Infostand, 21. DPT: Taiji Bailong Ball - eine Präsentation