Verein für Bildungsmaßnahmen im Arbeits- und Freizeitbereich (BAF) e.V.
Der Verein für Bildungsmaßnahmen im Arbeits- und Freizeitbereich/ BAF e.V. wurde aus der Tradition des emanzipatorischen - und damit politischen - Handelns heraus 1981 gegründet. Die ersten Arbeitsfelder neben der politischen Bildung lagen im Bereich der Neuen Ambulanten Maßnahmen (NAM).BAF hat sich dem Leitgedanken: Unterstützen statt einsperren, dem Ziel: Ambulant vor stationär verschrieben und Soziale Trainingskurse nach § 10 Jugendgerichtsgesetz (JGG) durchgeführt. Damit hat der Verein die rechtliche Anerkennung und den Erfolg der Ambulanten Maßnahmen nach dem JGG maßgeblich mit voran getrieben.
Unter Einbeziehung der Erfahrungen aus diesen Arbeitszusammenhängen erweiterte BAF 1994 sein Angebot um die Bereiche der Ambulanten/Flexiblen Betreuung und der Sozialpädagogischen Familienhilfe (§§ 30,31,41 Kinder- und Jugendhilfegesetz/KJHG).Die Grundmotive waren und sind:
a) den jungen Menschen, die einer intensiveren Unterstützung bedürfen, als im Rahmen der jugendrichterlichen Weisung leistbar ist, die Möglichkeit zu bieten, ihre individuellen Problemlagen nachhaltig zu lösen und
b) präventiv tätig zu sein, indem das gesamte Bezugssystem und der Sozialraum in die Betreuung eingebunden werden, um eine nachhaltig wirkende positive Veränderung zu initiieren und zu begleiten.
Auf Grund veränderter Lebenswelten von jungen Menschen, pädagogischen Erfahrungen in den Sozialen Trainingskursen und der intensiven Kooperation mit sozialen/juristischen Fachdiensten wird seit 2007 das Konfrontativ-Training (KT), ein psychosoziales Interventionskonzept zur Gewalt- und Aggressionsregulation durch die Konfrontation mit der individuellen Wahrnehmung durchgeführt.
Unter Einbeziehung der Erfahrungen aus diesen Arbeitszusammenhängen erweiterte BAF 1994 sein Angebot um die Bereiche der Ambulanten/Flexiblen Betreuung und der Sozialpädagogischen Familienhilfe (§§ 30,31,41 Kinder- und Jugendhilfegesetz/KJHG).Die Grundmotive waren und sind:
a) den jungen Menschen, die einer intensiveren Unterstützung bedürfen, als im Rahmen der jugendrichterlichen Weisung leistbar ist, die Möglichkeit zu bieten, ihre individuellen Problemlagen nachhaltig zu lösen und
b) präventiv tätig zu sein, indem das gesamte Bezugssystem und der Sozialraum in die Betreuung eingebunden werden, um eine nachhaltig wirkende positive Veränderung zu initiieren und zu begleiten.
Auf Grund veränderter Lebenswelten von jungen Menschen, pädagogischen Erfahrungen in den Sozialen Trainingskursen und der intensiven Kooperation mit sozialen/juristischen Fachdiensten wird seit 2007 das Konfrontativ-Training (KT), ein psychosoziales Interventionskonzept zur Gewalt- und Aggressionsregulation durch die Konfrontation mit der individuellen Wahrnehmung durchgeführt.
Anschrift:
Telefon:
0511-34869-15
Fax:
0511-34869-22
Webseite:
In der Onlinedokumentation
Infostand, 22. DPT
Infostand, 14. DPT