16.09.2014

Studie der Robert Bosch Stiftung zur Jugendarbeitslosigkeit in Südeuropa

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Ohne entschlossene Reformen der Bildungssysteme und der Arbeitsmärkte werden viele Jugendliche in Südeuropa auch nach der Finanzkrise arbeitslos bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie "Jugendarbeitslosigkeit in Europa" des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim, die von der Robert Bosch Stiftung in Auftrag gegeben und Ende August 2014 veröffentlicht wurde. Nach Einschätzung der Arbeitsmarktforscher verhindern vor allem strukturelle Schwächen, dass Jugendliche in den südeuropäischen Krisenländern in den Arbeitsmarkt integriert werden.

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