Kriminalstatistik: Lange Zeitreihen dokumentieren die Entwicklung von Verbrechen und Strafen
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Die aktuelle Ausgabe des Informationsdienstes Soziale Indikatoren (ISI 55) zeichnet die Entwicklung von Verbrechen und Strafe im Verlauf des vergangenen Jahrhunderts bis heute nach. Dabei fällt u.a. die fehlende Übereinstimmung von der Angst vor Kriminalität und dem tatsächlichen Risiko, Opfer eines Verbrechens zu werden auf. Und: die Wahrscheinlichkeit von einer Straftat betroffen zu werden, hängt vom Lebensstil einer Person ab.
Quelle: Polizei-Newsletter Nr. 195 vom April 2016. Der Polizeiwissenschaft : Newsletter ist ein Kooperationsprodukt von TC TeamConsult, Genf/Zürich (CH) und Freiburg i. Br. (D) www.tc-teamconsult.com und dem Lehrstuhl für Kriminologie, Kriminalpolitik und Polizeiwissenschaft der Universität Bochum (Prof. Dr. Thomas Feltes) www.rub.de/kriminologie.
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