Entwicklung der digitalen Gesellschaft stagniert laut Initiative D21
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Die Initiative D21 hat am 1.12.2011 ihre dritte Ausgabe der Studie „Die digitale
Gesellschaft in Deutschland – Sechs Nutzertypen im Vergleich“ veröffentlicht. Danach stagniert die Entwicklung der digitalen Gesellschaft in Deutschland.
In einer Presseinformation der Initiate D21 heißt es: Vor dem Hintergrund der Diskussionen um Datenschutz, Identitätsdiebstahl und Internetbetrug scheinen die Deutschen ihr distanziertes Verhältnis zu den digitalen Medien weiterhin zu wahren. Das Vertrauen in und der souveräne Umgang mit den digitalen Medien sind entsprechend kaum gestiegen. Nach wie vor können erst 38 Prozent der deutschen Bevölkerung als „Digital Souveräne“ bezeichnet werden – lediglich eine Steigerung um einen Prozentpunkt im Vergleich zum Vorjahr. Dies ist eines der Ergebnisse der Neuauflage der Studie „Die digitale Gesellschaft“, mit der die Initiative D21 den Status der deutschen Gesellschaft auf dem Weg in die digitale Welt aktualisiert hat.
Die Initiative D21 ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Nach eigener Darstellung ist sie "Deutschlands größte Partnerschaft von Politik und Wirtschaft für die Informationsgesellschaft. Annähernd 200 Mitglieds-unternehmen und -organisationen aller Branchen bringen gemeinsam mit den politischen Partnern von Bund und Ländern in diesem Netzwerk praxisnahe Non-Profit-Projekte voran – alle mit engem Bezug zu Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Initiative D21 wurde 1999 mit der Aufgabe gegründet, die Digitale Spaltung in Deutschland zu verhindern. Sie finanziert sich vor allem durch Mitgliedsbeiträge und Spenden."
www.praeventionstag.de