01.02.2018

Gewalt gegen Rettungskräfte: Forscher plädieren für mehr Prävention

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Am 26.01.2018 haben Kriminologen der Ruhr-Universität Bochum (RUB) den Abschlussbericht zu der Studie „Gewalt gegen Einsatzkräfte der Feuerwehren und
Rettungsdienste in Nordrhein-Westfalen“
veröffentlicht. Der Studie zufolge wurden 92 Prozent der Rettungskräfte wie Notärzte, Notfallsanitäter und Rettungsassistenten im zurückliegenden Jahr im Dienst angepöbelt, 26 Prozent wurden Opfer körperlicher Übergriffe. Die Forscher plädieren u.a. dafür, die Rettungskräfte in Aus- und Fortbildung besser auf kritische Konfliktsituationen vorzubereiten.
Ein Service des deutschen Präventionstages.
www.praeventionstag.de