Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung Brandenburger Kinder und Jugendlicher mbH -GFB
Die GFB – Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung Brandenburger Kinder und Jugendlichen mbH wurde 1994 als Betriebsgesellschaft der Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam gegründet. Als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe im Land Brandenburg zeichnet uns eine jahrzehntelange Erfahrung aus. In dem Wissen um die 300-jährige Geschichte unserer Gesellschafterin Stiftung Großes Waisenhaus zu Potsdam steht unser Leitbild für die tiefverwurzelte Überzeugung, dass jeder Mensch das Recht hat, in einem Umfeld aufzuwachsen, das geprägt ist von Wertschätzung, Solidarität und Gewaltfreiheit. Dabei leitet uns die Umsetzung der UN-Kinderrechtskonvention. Unter dem Motto „Perspektiven gemeinsam gestalten“ setzen wir uns für eine ganzheitliche Unterstützung junger Menschen und deren Familien ein. Wir begleiten junge Menschen auf ihrem Weg zu eigenverantwortlichen und selbstbestimmten Persönlichkeiten.
Wir erkennen an, dass, wo immer Menschen miteinander leben und arbeiten, es zu Übergriffen und Gewalt kommen kann – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, wirksame Vorkehrungen zu treffen, um Gewalt gegen die Schutzbefohlenen weitestgehend zu verhindern. Dabei sehen wir präventives, fachliches Handeln und hohe qualitative Standards in der Arbeit als wirksames Mittel. Die Schaffung einer hohen Beteiligungskultur für die jungen Menschen, die Eltern und die kontinuierliche Arbeit an der Haltung des Personals zu dieser Thematik sind essentielle Grundlagen zur Sicherstellung des Anliegens. Gerade junge Menschen sollen durch praktizierte Teilhabe die Möglichkeit erhalten, als mündige und selbstbestimmte Persönlichkeiten aufzuwachsen. Die Befähigung eigene Anliegen und Wünsche zu kommunizieren als auch ungerechtes und/oder grenzverletzendes Verhalten wahrzunehmen und als solches zu benennen, trägt dazu maßgeblich bei.
Die GFB setzt unverkennbare Zeichen gegen Gewalt an jungen Menschen und richtet ihre fachliche Arbeit prägnant darauf aus, Betroffene zur Aufarbeitung erlittener Gewalt zu ermutigen.
Wir erkennen an, dass, wo immer Menschen miteinander leben und arbeiten, es zu Übergriffen und Gewalt kommen kann – ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt. Deshalb ist es uns ein besonderes Anliegen, wirksame Vorkehrungen zu treffen, um Gewalt gegen die Schutzbefohlenen weitestgehend zu verhindern. Dabei sehen wir präventives, fachliches Handeln und hohe qualitative Standards in der Arbeit als wirksames Mittel. Die Schaffung einer hohen Beteiligungskultur für die jungen Menschen, die Eltern und die kontinuierliche Arbeit an der Haltung des Personals zu dieser Thematik sind essentielle Grundlagen zur Sicherstellung des Anliegens. Gerade junge Menschen sollen durch praktizierte Teilhabe die Möglichkeit erhalten, als mündige und selbstbestimmte Persönlichkeiten aufzuwachsen. Die Befähigung eigene Anliegen und Wünsche zu kommunizieren als auch ungerechtes und/oder grenzverletzendes Verhalten wahrzunehmen und als solches zu benennen, trägt dazu maßgeblich bei.
Die GFB setzt unverkennbare Zeichen gegen Gewalt an jungen Menschen und richtet ihre fachliche Arbeit prägnant darauf aus, Betroffene zur Aufarbeitung erlittener Gewalt zu ermutigen.
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Telefon:
0331-279090
Fax:
0331-2790922
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