Landespräventionsrat Nordrhein-Westfalen
Abt. c/o Justizministerium des Landes Nordrhein-Westfalen
Der Landespräventionsrat berät als unabhängiges Gremium die Landesregierung in übergreifenden Fragen der Kriminalprävention. Ihm gehören von mehreren Ressorts der Landesregierung entsandte Fachleute und Vertreter verschiedener gesellschaftlicher Organisationen an. Er verzahnt staatliches Handeln mit zivilgesellschaftlichem Engagement.
Ziel des Präventionsrates ist es, auf der Grundlage wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse Kriminalitätsphänomene zu erfassen, sie öffentlich sichtbar zu machen und Gegenstrategien zu entwickeln. Aus dieser Sicht soll die Landesregierung beraten werden. Hierzu wird auf eine enge Kooperation von Ministerien und gesellschaftlichen Kräften gesetzt. Insgesamt hat der Landespräventionsrat 38 Mitglieder, von denen 11 den Ministerien und 27 dem gesellschaftlichen Bereich angehören.
Die folgenden Workshops sind vom Landespräventionsrat eingerichtet:
1. Workshop mit Vertretern der Migrantenselbstorganisationen
2. Prävention der Internet- und Computerkriminalität
3. Stadt und Sicherheit im demografischen Wandel
4. Gewaltprävention im und durch Sport
Der Landespräventionsrat stellt Teile seiner Arbeit auf dem 18. Deutschen Präventionstag in Vorträgen und Projektspots vor. An einem Gemeinschaftsstand beteiligen sich außerdem kriminalpräventive Initiativen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie Podknast, Haus des Jugendrechts Köln, Gemeinschaftsinitiative B 5, Karlschule Hamm, Arbeitsgruppe „Prävention der Internet- und Computerkriminalität“ u.a.
Ziel des Präventionsrates ist es, auf der Grundlage wissenschaftlicher und praktischer Erkenntnisse Kriminalitätsphänomene zu erfassen, sie öffentlich sichtbar zu machen und Gegenstrategien zu entwickeln. Aus dieser Sicht soll die Landesregierung beraten werden. Hierzu wird auf eine enge Kooperation von Ministerien und gesellschaftlichen Kräften gesetzt. Insgesamt hat der Landespräventionsrat 38 Mitglieder, von denen 11 den Ministerien und 27 dem gesellschaftlichen Bereich angehören.
Die folgenden Workshops sind vom Landespräventionsrat eingerichtet:
1. Workshop mit Vertretern der Migrantenselbstorganisationen
2. Prävention der Internet- und Computerkriminalität
3. Stadt und Sicherheit im demografischen Wandel
4. Gewaltprävention im und durch Sport
Der Landespräventionsrat stellt Teile seiner Arbeit auf dem 18. Deutschen Präventionstag in Vorträgen und Projektspots vor. An einem Gemeinschaftsstand beteiligen sich außerdem kriminalpräventive Initiativen des Landes Nordrhein-Westfalen, wie Podknast, Haus des Jugendrechts Köln, Gemeinschaftsinitiative B 5, Karlschule Hamm, Arbeitsgruppe „Prävention der Internet- und Computerkriminalität“ u.a.
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