Fan-Projekt Bielefeld e.V.
Das Fan-Projekt Bielefeld
Fansozialarbeit im Spannungsfeld von Prävention und Repression.
Das Fan-Projekt Bielefeld wurde 1996 gegründet und arbeitet auf der Grundlage des „Nationalen Konzepts für Sport und Sicherheit“. Diese Richtlinie formuliert Anforderungsprofile und Ausstattungsstandards für Fanprojekte und dient somit der fachlichen Qualitätssicherung. Das Fan-Projekt Bielefeld steht als Einrichtung der mobilen Jugendsozialarbeit vor allem jugendlichen Fans von Arminia Bielefeld zur Verfügung. Finanziert wird das Fan-Projekt durch Mittel des Landes NRW, des Deutschen Fußball Bundes und der Stadt Bielefeld.
Ziel der Arbeit des Fan-Projekts ist die Förderung einer positiven und kreativen Fankultur. Dies beinhaltet vor allem eine Unterstützung der aktiven Kräfte innerhalb der Fanszene und eine (kritische) Parteilichkeit für jugendliche Fußballfans, bei der auch sog. „Problemgruppen“ nicht von vornherein ausgegrenzt werden. Durch gewaltpräventive Maßnahmen und den Abbau extremistischer Orientierungen soll eine positive Entwicklung der Jugendlichen gefördert und damit gleichzeitig gängigen Klischees über Fußballfans entgegengewirkt werden. Zur Förderung von Selbstregulierung wird die Fanszene beim Auf- und Ausbau ihrer Selbstorganisation unterstützt.
Als Drehpunkteinrichtung setzt das Fan-Projekt zur Umsetzung der Ziele auf die Kooperation mit zahlreichen Netzwerkpartnern.
Fansozialarbeit im Spannungsfeld von Prävention und Repression.
Das Fan-Projekt Bielefeld wurde 1996 gegründet und arbeitet auf der Grundlage des „Nationalen Konzepts für Sport und Sicherheit“. Diese Richtlinie formuliert Anforderungsprofile und Ausstattungsstandards für Fanprojekte und dient somit der fachlichen Qualitätssicherung. Das Fan-Projekt Bielefeld steht als Einrichtung der mobilen Jugendsozialarbeit vor allem jugendlichen Fans von Arminia Bielefeld zur Verfügung. Finanziert wird das Fan-Projekt durch Mittel des Landes NRW, des Deutschen Fußball Bundes und der Stadt Bielefeld.
Ziel der Arbeit des Fan-Projekts ist die Förderung einer positiven und kreativen Fankultur. Dies beinhaltet vor allem eine Unterstützung der aktiven Kräfte innerhalb der Fanszene und eine (kritische) Parteilichkeit für jugendliche Fußballfans, bei der auch sog. „Problemgruppen“ nicht von vornherein ausgegrenzt werden. Durch gewaltpräventive Maßnahmen und den Abbau extremistischer Orientierungen soll eine positive Entwicklung der Jugendlichen gefördert und damit gleichzeitig gängigen Klischees über Fußballfans entgegengewirkt werden. Zur Förderung von Selbstregulierung wird die Fanszene beim Auf- und Ausbau ihrer Selbstorganisation unterstützt.
Als Drehpunkteinrichtung setzt das Fan-Projekt zur Umsetzung der Ziele auf die Kooperation mit zahlreichen Netzwerkpartnern.
Anschrift:
Telefon:
0521-61060
Fax:
0521-61041
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