Dr. Larissa Maier
Larissa J. Maier studierte 2007 – 2012 Psychologie und Rechtswissenschaften an der Universität Zürich (B.Sc. & M.Sc.) und absolvierte ein Praktikum an der Charité Berlin am Institut für Forensische Psychiatrie. In ihrer Masterarbeit widmete sie sich dem Thema „Partydrogenprävention in der Stadt Zürich – vertiefte Analyse und Vergleich verschiedener Datenquellen“. Von 2012 – 2016 arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Schweizer Institut für Sucht- und Gesundheitsforschung (ISGF) mit zwischenzeitlichem Forschungsaufenthalt am National Addiction Center am King’s College London. Im März 2015 hat sie ihre Dissertation mit dem Titel „Prevalence of phamacological neuroenhancement in Switzerland and its associations with personality and mental health“ erfolgreich verteidigt und wurde dafür mit dem Prädikat Summa Cum Laude ausgezeichnet. Gegenwärtig ist sie als Consultant in Drug Use Epidemiology am UNODC tätig. In ihrer Forschung interessiert sie sich für die Funktionalität des Konsums von psychoaktiven Substanzen und die Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit der Konsumierenden über die Lebensspanne. Larissa gehört zum Kernteam von Global Drug Survey (GDS) und ist Mitglied bei der European Society for Prevention Research (EUSPR) und der International Society for the Study of Drug Policy (ISSDP).