IGG – Initiative Gesamtgesellschaftliche Gewaltprävention / c/o DPT – Deutscher Präventionstag
„Neuköllner Aufruf“ – Sicherheit, Gesundheit, respektvolles Zusammenleben: mehr Lebensqualität durch gesamtgesellschaftliche und nachhaltige Gewaltprävention
Gewalt verstößt zugleich gegen Menschenrechte, Kinderrechte und in unserer Verfassung verbriefte Grundrechte. Weniger Gewalt bedeutet, sicherer, gesünder und mit mehr gegenseitigem Respekt aufzuwachsen und zusammen zu leben. Das führt zu mehr Lebensqualität bei spürbar verbesserten Beziehungen zwischen den Menschen, zwischen den Geschlechtern und den Generationen.
Die IGG ruft die Bundesregierung dazu auf, gemeinsam mit Ländern und Kommunen, mit freien Trägern, mit einschlägigen Institutionen und Organisationen aus der Gewaltprävention, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen einer konzertierten Aktion eine Strategie für die Entwicklung gesamtgesellschaftlicher Gewaltprävention zu erarbeiten. Diese soll in ein bundesweit angelegtes Handlungskonzept münden, das in den nächsten Jahren umgesetzt wird.
Wir laden Sie ein, den Aufruf unter www.gewalt-praevention.info zu unterzeichnen (bis zum 21.05.2019 als Erstunterzeichnerin/Erstunterzeichner) und in unserer Initiative mitzuwirken.
Dr. Sabine Bohne
Prof. Dr. Heinz Cornel
Wolfgang Kahl
Erich Marks
Anna Rau
Dr. Robert Schlack
Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle
Stephan Voß
Prof. Dr. Klaus Wahl
Gewalt verstößt zugleich gegen Menschenrechte, Kinderrechte und in unserer Verfassung verbriefte Grundrechte. Weniger Gewalt bedeutet, sicherer, gesünder und mit mehr gegenseitigem Respekt aufzuwachsen und zusammen zu leben. Das führt zu mehr Lebensqualität bei spürbar verbesserten Beziehungen zwischen den Menschen, zwischen den Geschlechtern und den Generationen.
Die IGG ruft die Bundesregierung dazu auf, gemeinsam mit Ländern und Kommunen, mit freien Trägern, mit einschlägigen Institutionen und Organisationen aus der Gewaltprävention, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern im Rahmen einer konzertierten Aktion eine Strategie für die Entwicklung gesamtgesellschaftlicher Gewaltprävention zu erarbeiten. Diese soll in ein bundesweit angelegtes Handlungskonzept münden, das in den nächsten Jahren umgesetzt wird.
Wir laden Sie ein, den Aufruf unter www.gewalt-praevention.info zu unterzeichnen (bis zum 21.05.2019 als Erstunterzeichnerin/Erstunterzeichner) und in unserer Initiative mitzuwirken.
Dr. Sabine Bohne
Prof. Dr. Heinz Cornel
Wolfgang Kahl
Erich Marks
Anna Rau
Dr. Robert Schlack
Vertr. Prof. Dr. Monika Schröttle
Stephan Voß
Prof. Dr. Klaus Wahl
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