Jana Peters
Jana Peters studierte Soziale Arbeit (BA) an der Hochschule Zittau/Görlitz. Im Rahmen des Studiums entwickelte sie 2017 erstmals Qualitätsstandards für Männerschutzeinrichtungen in Sachsen. Für ihre Bachelorarbeit entwickelte sie diese 2018 zu einem Leitfaden zum Aufbau von Männerschutzeinrichtungen weiter.
Seit 2020 arbeitet sie als Referentin für Qualitätsmanagement und Evaluation bei der Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz. In ihrer Position setzt sich Jana Peters für die Sichtbarkeit männlicher Verletzlichkeit und Gewaltbetroffenheit ein. Sie erstellt eine jährliche Nutzungsstatistik der Männerschutzeinrichtungen in Deutschland und berät interessierte Fachkräfte/Träger sowie Politik und Verwaltung zum Thema Männergewaltschutz.