Sozialdienst muslimischer Frauen e.V.
Der Sozialdienst muslimischer Frauen (SmF e.V.) ist eine muslimische Wohlfahrtsorganisation, die mit vielfältigen Projekten und Angeboten präventiv zur Verbesserung der sozialen, politischen und gesellschaftlichen Teilhabe beiträgt. Dabei werden jegliche Formen von Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit bekämpft. Die Angebote des SmF e.V. richten sich an: Frauen und Männer, Kinder, Jugendliche, und Familien, Geflüchtete und Zugewanderte, Senior:innen und Angehörige, Menschen mit Behinderungen und Menschen in besonderen Lebenslagen.
Im Rahmen der freien Wohlfahrtspflege ist der SmF e.V. in den folgenden Arbeitsbereichen aktiv: Empowerment und Partizipation, Inklusion und Integration, Gewaltschutz und Gewaltprävention. Ungeachtet der religiösen, ethnischen, kulturellen und weltanschaulichen Zugehörigkeit richten sich unsere Dienstleistungen an alle Menschen.
Insbesondere in den Projekten Patenschaft-Praxis-Qualifizierung, welches durch das Programm Menschen stärken Menschen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, und Frauen stärken Frauen – gegen Radikalisierung, welches durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Antirassismusbeauftragte gefördert wird, werden diese Ziele an mehr als zehn Standorten deutschlandweit umgesetzt.
Im Rahmen der freien Wohlfahrtspflege ist der SmF e.V. in den folgenden Arbeitsbereichen aktiv: Empowerment und Partizipation, Inklusion und Integration, Gewaltschutz und Gewaltprävention. Ungeachtet der religiösen, ethnischen, kulturellen und weltanschaulichen Zugehörigkeit richten sich unsere Dienstleistungen an alle Menschen.
Insbesondere in den Projekten Patenschaft-Praxis-Qualifizierung, welches durch das Programm Menschen stärken Menschen des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert wird, und Frauen stärken Frauen – gegen Radikalisierung, welches durch die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration und Antirassismusbeauftragte gefördert wird, werden diese Ziele an mehr als zehn Standorten deutschlandweit umgesetzt.
Anschrift:
Luxemburgerstr. 181-183
50939 Köln
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