Polizeipräsidium Osthessen SMOG e. V.
Schule machen ohne Gewalt (SMOG) ist ein Konzept des Polizeipräsidiums
Osthessen in enger Kooperation mit dem Förderverein
SMOG e. V., um durch repressive und präventive
Maßnahmen dem Phänomen der Jugendkriminalität wirksam
zu begegnen. SMOG hat sich zur Aufgabe gemacht, Netzwerke
in der Prävention und in der Intervention zu errichten,
weiter zu entwickeln un zu unterstützen. Durch intensive
Präventionsarbeit, insbesondere durch Schulungs- und Informationsveranstaltungen
für Eltern und Lehrerkollegien, Vortragstätigkeit
anlässlich pädagogischer Tage zum Thema
„Gewalt- und Suchtprävention“, Seminarangeboten (Antigewalttrainings,
Seminare zum Erkennen und richtigen Verhalten
in Angst machenden Situationen, Buslotsen- sowie Streitschlichterausbildungen)
sowie der flächendeckenden Einführung
des Gewaltpräventionsprojektes „faustlos“ in Kindergärten
und Grundschulen soll wirksam Vorsorge geleistet werden.
Durch Maßnahmen der Intervention soll unter Beteiligung der
Betroffenen, der Eltern, Lehrer, der Schulpsychologen, des
Jugendamtes, der Jugendgerichtshilfe und der Polizei ein
gesamtgesellschaftlicher Konsens erreicht werden. Dabei bilden
die Schaltung einer SMOG-line (geroutete Telefondirektverbindung
zu ausgebildeten Jugendsachbearbeitern) und die
durch den Verein betriebene Öffentlichkeitsarbeit wesentliche
Elemente.
Osthessen in enger Kooperation mit dem Förderverein
SMOG e. V., um durch repressive und präventive
Maßnahmen dem Phänomen der Jugendkriminalität wirksam
zu begegnen. SMOG hat sich zur Aufgabe gemacht, Netzwerke
in der Prävention und in der Intervention zu errichten,
weiter zu entwickeln un zu unterstützen. Durch intensive
Präventionsarbeit, insbesondere durch Schulungs- und Informationsveranstaltungen
für Eltern und Lehrerkollegien, Vortragstätigkeit
anlässlich pädagogischer Tage zum Thema
„Gewalt- und Suchtprävention“, Seminarangeboten (Antigewalttrainings,
Seminare zum Erkennen und richtigen Verhalten
in Angst machenden Situationen, Buslotsen- sowie Streitschlichterausbildungen)
sowie der flächendeckenden Einführung
des Gewaltpräventionsprojektes „faustlos“ in Kindergärten
und Grundschulen soll wirksam Vorsorge geleistet werden.
Durch Maßnahmen der Intervention soll unter Beteiligung der
Betroffenen, der Eltern, Lehrer, der Schulpsychologen, des
Jugendamtes, der Jugendgerichtshilfe und der Polizei ein
gesamtgesellschaftlicher Konsens erreicht werden. Dabei bilden
die Schaltung einer SMOG-line (geroutete Telefondirektverbindung
zu ausgebildeten Jugendsachbearbeitern) und die
durch den Verein betriebene Öffentlichkeitsarbeit wesentliche
Elemente.
Telefon:
06 61 - 1 05 20 25
Fax:
06 61 - 1 05 20 07
Webseite: