WABE-DÔ
Wir, das WABE-DÔ Team, arbeiten und engagieren uns, mit
unserem Konzept „Budô - Der gewaltfreie Weg ; Kampfkunst
als Präventionsmethode gegen Gewaltverhalten“ in der
Gewaltprävention. Die Kampfkunst und deren Philosophie
werden als pädagogisches Medium genutzt, soziale Kompetenzen
dadurch gefördert und Strategien zur konstruktiven
Konfliktfähigkeit und zur Vermeidung von Gewalt vermittelt.
Das Angebot richtet sich an gewaltbereite Kinder und Jugendliche
an öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Schulen.
Kampfkunst ist eine effektive Methode der primären Prävention,
um im Vorfeld Eskalation und Gewalt zu verhindern und
den „richtigen“ Umgang mit den Techniken zu lehren. Ebenso
eignet sich die Kampfkunst zum sog. „Täter-Opfer-Ausgleich“.
Hier arbeiten und üben, unter bestimmten Voraussetzungen,
Täter und Opfer zusammen. Die Förderung von sozialem Verhalten
und die Entwicklung der eigenen Person stehen hier im
Vordergrund.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Teilnehmer mit
einer neuen, oftmals unbekannten Kultur in Berührung kommen.
Weitere Inhalte unseres Konzeptes sind u.a.:
Disziplin, Respekt, Konzentration, Aufmerksamkeit, Stärkung
eigener Ressourcen, Stärkung des Selbstwertgefühls, Stärkung
des Selbstbewußtseins, Teamfähigkeit fördern, Fairness,
Beziehungsfähigkeit stärken, Umgang mit Emotionen, Denkalternativen
geben, Wertevermittlung, Grenzen setzen, Abbau
von Vorurteilen, Abbau von Aggressionen und Spannungen,
Spaß erleben.
unserem Konzept „Budô - Der gewaltfreie Weg ; Kampfkunst
als Präventionsmethode gegen Gewaltverhalten“ in der
Gewaltprävention. Die Kampfkunst und deren Philosophie
werden als pädagogisches Medium genutzt, soziale Kompetenzen
dadurch gefördert und Strategien zur konstruktiven
Konfliktfähigkeit und zur Vermeidung von Gewalt vermittelt.
Das Angebot richtet sich an gewaltbereite Kinder und Jugendliche
an öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Schulen.
Kampfkunst ist eine effektive Methode der primären Prävention,
um im Vorfeld Eskalation und Gewalt zu verhindern und
den „richtigen“ Umgang mit den Techniken zu lehren. Ebenso
eignet sich die Kampfkunst zum sog. „Täter-Opfer-Ausgleich“.
Hier arbeiten und üben, unter bestimmten Voraussetzungen,
Täter und Opfer zusammen. Die Förderung von sozialem Verhalten
und die Entwicklung der eigenen Person stehen hier im
Vordergrund.
Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass die Teilnehmer mit
einer neuen, oftmals unbekannten Kultur in Berührung kommen.
Weitere Inhalte unseres Konzeptes sind u.a.:
Disziplin, Respekt, Konzentration, Aufmerksamkeit, Stärkung
eigener Ressourcen, Stärkung des Selbstwertgefühls, Stärkung
des Selbstbewußtseins, Teamfähigkeit fördern, Fairness,
Beziehungsfähigkeit stärken, Umgang mit Emotionen, Denkalternativen
geben, Wertevermittlung, Grenzen setzen, Abbau
von Vorurteilen, Abbau von Aggressionen und Spannungen,
Spaß erleben.
Anschrift:
Telefon:
0 61 26 - 57 02 75
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