19.05.2019
Prävention zum Anfassen

Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes

Prävention und Demokratieförderung - das ist das Leitthema des 24. Deutschen Präventionstages vom 20. bis 21. Mai 2019. In Berlin treffen sich Praktiker und Wissenschaftler zu einem fachlichen Austausch über die aktuellen Themen der Prävention in Deutschland und Europa. Auch die Polizeiliche Kriminalprävention zeigt an einem Infostand und in einem Vortrag das Spektrum ihrer Arbeit.

In der Convention Hall I unter der Standnummer 1031 findet sich der Infostand der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Gerade weil beim alljährlich stattfinden Deutschen Präventionstag das Who is Who der Prävention zusammenkommt, ist dieser die beste Gelegenheit, um Neues und Bewährtes aus der Arbeit der Polizeilichen Kriminalprävention vorzustellen. Dazu gehört die neu gestaltete, aber seit vielen Jahren erfolgreiche Kampagne Aktion-tu-was. Diese polizeiliche Initiative war in ihrem Gründungsjahr 2001 eine der ersten Kampagnen, die sich der Förderung von Zivilcourage verschrieben hat. Nun werden die Empfehlungen für mehr Hilfsbereitschaft im Ernstfall über auffällige Botschafter-Plakate transportiert. Und weil Zivilcourage nie aus der Mode kommt, präsentiert sich der Stand des ProPK ganz im Zeichen der "Mundaufmacher", "Hilfeholer" und "Achtgeber".

Der Messeauftritt ist aber auch Ort für den Dialog mit anderen Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern, die am zweiten Tag des Veranstaltung die Welt der Prävention kennenlernen können. Neben den Informationen für gefahrloses Handeln im Notfall präsentiert die Polizei auch ihre anderen Medien und Publikationen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen: Kinder- und Jugendschutz, Gewaltprävention und selbstverständlich auch Publikationen, die sich dem Leitthema des Fachkongresses widmen.

Dem Leitthema des Präventionstages folgt im weitesten Sinne auch die Kampagne "Zivile Helden", die ebenfalls einen großen Raum beim Messeauftritt des ProPK einnimmt. Das im Forschungsprojekt Prädisiko entwickelte Präventionskonzept wird in einem Vortrag am 20. Mai, um 13 Uhr (Raum Lyon) interessierten Fachleuten vorgestellt. Beleuchtet wird die Praxisphase, in der die Polizei Verhaltensempfehlungen bei Gewalt im öffentlichen Raum, Hass im Netz und Radikalisierung über viele Kanäle in den soziale Netzwerken an junge und internetaffine Menschen vermittelt. Aufgezeigt werden positive wie negative Erfahrungen, Problemlagen und Chancen für mehr Kriminalprävention in den sozialen Netzwerken.

Prävention und Demokratieförderung - das ist das Leitthema des 24. Deutschen Präventionstages vom 20. bis 21. Mai 2019. In Berlin treffen sich Praktiker und Wissenschaftler zu einem fachlichen Austausch über die aktuellen Themen der Prävention in Deutschland und Europa. Auch die Polizeiliche Kriminalprävention zeigt an einem Infostand und in einem Vortrag das Spektrum ihrer Arbeit.

In der Convention Hall I unter der Standnummer 1031 findet sich der Infostand der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Gerade weil beim alljährlich stattfinden Deutschen Präventionstag das Who is Who der Prävention zusammenkommt, ist dieser die beste Gelegenheit, um Neues und Bewährtes aus der Arbeit der Polizeilichen Kriminalprävention vorzustellen. Dazu gehört die neu gestaltete, aber seit vielen Jahren erfolgreiche Kampagne Aktion-tu-was. Diese polizeiliche Initiative war in ihrem Gründungsjahr 2001 eine der ersten Kampagnen, die sich der Förderung von Zivilcourage verschrieben hat. Nun werden die Empfehlungen für mehr Hilfsbereitschaft im Ernstfall über auffällige Botschafter-Plakate transportiert. Und weil Zivilcourage nie aus der Mode kommt, präsentiert sich der Stand des ProPK ganz im Zeichen der "Mundaufmacher", "Hilfeholer" und "Achtgeber".

Der Messeauftritt ist aber auch Ort für den Dialog mit anderen Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern, die am zweiten Tag des Veranstaltung die Welt der Prävention kennenlernen können. Neben den Informationen für gefahrloses Handeln im Notfall präsentiert die Polizei auch ihre anderen Medien und Publikationen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen: Kinder- und Jugendschutz, Gewaltprävention und selbstverständlich auch Publikationen, die sich dem Leitthema des Fachkongresses widmen.

Dem Leitthema des Präventionstages folgt im weitesten Sinne auch die Kampagne "Zivile Helden", die ebenfalls einen großen Raum beim Messeauftritt des ProPK einnimmt. Das im Forschungsprojekt Prädisiko entwickelte Präventionskonzept wird in einem Vortrag am 20. Mai, um 13 Uhr (Raum Lyon) interessierten Fachleuten vorgestellt. Beleuchtet wird die Praxisphase, in der die Polizei Verhaltensempfehlungen bei Gewalt im öffentlichen Raum, Hass im Netz und Radikalisierung über viele Kanäle in den soziale Netzwerken an junge und internetaffine Menschen vermittelt. Aufgezeigt werden positive wie negative Erfahrungen, Problemlagen und Chancen für mehr Kriminalprävention in den sozialen Netzwerken.

Prävention und Demokratieförderung - das ist das Leitthema des 24. Deutschen Präventionstages vom 20. bis 21. Mai 2019. In Berlin treffen sich Praktiker und Wissenschaftler zu einem fachlichen Austausch über die aktuellen Themen der Prävention in Deutschland und Europa. Auch die Polizeiliche Kriminalprävention zeigt an einem Infostand und in einem Vortrag das Spektrum ihrer Arbeit.

In der Convention Hall I unter der Standnummer 1031 findet sich der Infostand der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes. Gerade weil beim alljährlich stattfinden Deutschen Präventionstag das Who is Who der Prävention zusammenkommt, ist dieser die beste Gelegenheit, um Neues und Bewährtes aus der Arbeit der Polizeilichen Kriminalprävention vorzustellen. Dazu gehört die neu gestaltete, aber seit vielen Jahren erfolgreiche Kampagne Aktion-tu-was. Diese polizeiliche Initiative war in ihrem Gründungsjahr 2001 eine der ersten Kampagnen, die sich der Förderung von Zivilcourage verschrieben hat. Nun werden die Empfehlungen für mehr Hilfsbereitschaft im Ernstfall über auffällige Botschafter-Plakate transportiert. Und weil Zivilcourage nie aus der Mode kommt, präsentiert sich der Stand des ProPK ganz im Zeichen der "Mundaufmacher", "Hilfeholer" und "Achtgeber".

Der Messeauftritt ist aber auch Ort für den Dialog mit anderen Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern, die am zweiten Tag des Veranstaltung die Welt der Prävention kennenlernen können. Neben den Informationen für gefahrloses Handeln im Notfall präsentiert die Polizei auch ihre anderen Medien und Publikationen zu den unterschiedlichsten Themenbereichen: Kinder- und Jugendschutz, Gewaltprävention und selbstverständlich auch Publikationen, die sich dem Leitthema des Fachkongresses widmen.

Dem Leitthema des Präventionstages folgt im weitesten Sinne auch die Kampagne "Zivile Helden", die ebenfalls einen großen Raum beim Messeauftritt des ProPK einnimmt. Das im Forschungsprojekt Prädisiko entwickelte Präventionskonzept wird in einem Vortrag am 20. Mai, um 13 Uhr (Raum Lyon) interessierten Fachleuten vorgestellt. Beleuchtet wird die Praxisphase, in der die Polizei Verhaltensempfehlungen bei Gewalt im öffentlichen Raum, Hass im Netz und Radikalisierung über viele Kanäle in den soziale Netzwerken an junge und internetaffine Menschen vermittelt. Aufgezeigt werden positive wie negative Erfahrungen, Problemlagen und Chancen für mehr Kriminalprävention in den sozialen Netzwerken.

Prävention und De­mo­kra­tie­för­de­rung - das ist das Leitthema des 24. Deutschen Prä­ven­ti­ons­ta­ges vom 20. bis 21. Mai 2019. In Berlin treffen sich Praktiker und Wis­sen­schaft­ler zu einem fachlichen Austausch über die aktuellen Themen der Prävention in Deutschland und Europa. Auch die Polizeiliche Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on zeigt an einem Infostand und in einem Vortrag das Spektrum ihrer Arbeit.

In der Convention Hall I unter der Standnummer 1031 findet sich der Infostand der Polizeilichen Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on der Länder und des Bundes. Gerade weil beim alljährlich stattfinden Deutschen Prä­ven­ti­ons­tag das Who is Who der Prävention zusammenkommt, ist dieser die beste Gelegenheit, um Neues und Bewährtes aus der Arbeit der Polizeilichen Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on vorzustellen. Dazu gehört die neu gestaltete, aber seit vielen Jahren erfolgreiche Kampagne Aktion-tu-was. Diese polizeiliche Initiative war in ihrem Gründungsjahr 2001 eine der ersten Kampagnen, die sich der Förderung von Zivilcourage verschrieben hat. Nun werden die Empfehlungen für mehr Hilfs­be­reit­schaft im Ernstfall über auffällige Bot­schaf­ter-Pla­ka­te transportiert. Und weil Zivilcourage nie aus der Mode kommt, präsentiert sich der Stand des ProPK ganz im Zeichen der "Mundaufmacher", "Hilfeholer" und "Achtgeber".

Der Messeauftritt ist aber auch Ort für den Dialog mit anderen Fachleuten und Bürgerinnen und Bürgern, die am zweiten Tag des Veranstaltung die Welt der Prävention kennenlernen können. Neben den Informationen für gefahrloses Handeln im Notfall präsentiert die Polizei auch ihre anderen Medien und Publikationen zu den un­ter­schied­lichs­ten The­men­be­rei­chen: Kinder- und Jugendschutz, Ge­walt­prä­ven­ti­on und selbst­ver­ständ­lich auch Publikationen, die sich dem Leitthema des Fach­kon­gres­ses widmen.

Dem Leitthema des Prä­ven­ti­ons­ta­ges folgt im weitesten Sinne auch die Kampagne "Zivile Helden", die ebenfalls einen großen Raum beim Messeauftritt des ProPK einnimmt. Das im For­schungs­pro­jekt Prädisiko entwickelte Prä­ven­ti­ons­kon­zept wird in einem Vortrag am 20. Mai, um 13 Uhr (Raum Lyon) in­ter­es­sier­ten Fachleuten vorgestellt. Beleuchtet wird die Praxisphase, in der die Polizei Ver­halt­ens­emp­feh­lun­gen bei Gewalt im öffentlichen Raum, Hass im Netz und Ra­di­ka­li­sie­rung über viele Kanäle in den soziale Netzwerken an junge und in­ter­netaf­fi­ne Menschen vermittelt. Aufgezeigt werden positive wie negative Erfahrungen, Problemlagen und Chancen für mehr Kri­mi­nal­prä­ven­ti­on in den sozialen Netzwerken.