Präsentation des EU-Projekts „Gewaltprävention – Kommunikationstraining und Konfliktlösungsstrategien“
Cornelie Wittsack-Junge
Tages- und Abendschule tas, Köln
Der Vortrag beschäftigt sich mit den Ergebnissen eines EU-Projekts zur Gewaltprävention, das von vier Schulen der zweiten Chance und zwei weiteren Partnereinrichtungen aus fünf europäischen Ländern getragen wurde.
Zielgruppen dieses transnationalen Projekts sind einerseits pädagogische Fachkräfte und andererseits benachteiligte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren, häufig mit Migrationshintergrund, ohne Schulabschluss und ohne Berufsausbildung.
Gewalt – besonders unter Jugendlichen – ist als Phänomen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Zu berücksichtigen ist, dass Gewalt bei Jugendlichen häufig deren Lebenssituation und soziales Umfeld widerspiegelt. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass viele der Jugendlichen Gewalterfahrungen haben – als Täter und/ oder Opfer.
Das Ziel des im Projekt entwickelten teilnehmer- und handlungsorientierten Präventionskonzepts besteht darin, sozialisations- und umweltbedingte Schwachpunkte in der Kommunikationskompetenz der Jugendlichen zu verbessern und Konfliktlösungsstrategien einzuüben, um so zur Entschärfung des Konfliktpotenzials dieser Zielgruppe beizutragen. Gleichzeitig werden dem pädagogischen Fachpersonal über ein Handbuch entsprechende Trainingsprogramme und –Materialien zur Verfügung gestellt.
Zielgruppen dieses transnationalen Projekts sind einerseits pädagogische Fachkräfte und andererseits benachteiligte Jugendliche zwischen 16 und 25 Jahren, häufig mit Migrationshintergrund, ohne Schulabschluss und ohne Berufsausbildung.
Gewalt – besonders unter Jugendlichen – ist als Phänomen in den Blickpunkt der Öffentlichkeit gerückt. Zu berücksichtigen ist, dass Gewalt bei Jugendlichen häufig deren Lebenssituation und soziales Umfeld widerspiegelt. Weiterhin ist zu berücksichtigen, dass viele der Jugendlichen Gewalterfahrungen haben – als Täter und/ oder Opfer.
Das Ziel des im Projekt entwickelten teilnehmer- und handlungsorientierten Präventionskonzepts besteht darin, sozialisations- und umweltbedingte Schwachpunkte in der Kommunikationskompetenz der Jugendlichen zu verbessern und Konfliktlösungsstrategien einzuüben, um so zur Entschärfung des Konfliktpotenzials dieser Zielgruppe beizutragen. Gleichzeitig werden dem pädagogischen Fachpersonal über ein Handbuch entsprechende Trainingsprogramme und –Materialien zur Verfügung gestellt.
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