Charity Child
Charity Child
Ziel Poster: „Emotionale Gewalt“ visualisieren und mögliche Kooperationspartner für das Projekt Charity Child ansprechen.
Quantifiziert man Gewalt in Verletzte und Tote, so stellt man fest, dass die weitaus schlimmste und häufigste Gewalt nicht die körperliche Gewalt ist, sondern die „Emotionale Gewalt“, ausgeübt von Menschen, oder auch von "Strukturen". Dann spricht man von „Struktureller Gewalt“. Der Fokus soll im Poster auf den Bereich der „Häuslichen Emotionalen Gewalt“ gelenkt werden, Ort vieler gemachter (vermeidbarer) Schicksale.
Folge der „Emotionalen Gewalt“ sind oft psychische Erkrankungen und auch viele Suizide, vor allem Jugendsuizide. Laut WHO nimmt diese Form der Gewalt weltweit in allen Wohlstandsländern zu und verursacht neben irreversiblen Schäden an Menschen auch erhebliche vermeidbare volkswirtschaftliche Kosten. Es kann gegengesteuert werden. Menschen, die sich der Tragweite ihrer Verhaltensweisen nicht bewusst sind, bilden die größte Zielgruppe und somit das größte Lösungspotential.
„Gewalt entsteht in den Köpfen“, so Michael Haneke, mehrfach geehrter Filmproduzent und Psychologe und muß deshalb auch in den Köpfen zurück gedrängt werden. Das „Gegengift“ zur „Emotionalen Gewalt“ ist „Emotionale Intelligenz“, d. h. Bildung aller Beteiligten als wirksamsten Opferschutz. Für die Keimzelle Familie benötigen wir Bildungsangebote zur Lebenskompetenzschulung.
Quantifiziert man Gewalt in Verletzte und Tote, so stellt man fest, dass die weitaus schlimmste und häufigste Gewalt nicht die körperliche Gewalt ist, sondern die „Emotionale Gewalt“, ausgeübt von Menschen, oder auch von "Strukturen". Dann spricht man von „Struktureller Gewalt“. Der Fokus soll im Poster auf den Bereich der „Häuslichen Emotionalen Gewalt“ gelenkt werden, Ort vieler gemachter (vermeidbarer) Schicksale.
Folge der „Emotionalen Gewalt“ sind oft psychische Erkrankungen und auch viele Suizide, vor allem Jugendsuizide. Laut WHO nimmt diese Form der Gewalt weltweit in allen Wohlstandsländern zu und verursacht neben irreversiblen Schäden an Menschen auch erhebliche vermeidbare volkswirtschaftliche Kosten. Es kann gegengesteuert werden. Menschen, die sich der Tragweite ihrer Verhaltensweisen nicht bewusst sind, bilden die größte Zielgruppe und somit das größte Lösungspotential.
„Gewalt entsteht in den Köpfen“, so Michael Haneke, mehrfach geehrter Filmproduzent und Psychologe und muß deshalb auch in den Köpfen zurück gedrängt werden. Das „Gegengift“ zur „Emotionalen Gewalt“ ist „Emotionale Intelligenz“, d. h. Bildung aller Beteiligten als wirksamsten Opferschutz. Für die Keimzelle Familie benötigen wir Bildungsangebote zur Lebenskompetenzschulung.