ANGST – PRÜGEL – AUSGRENZUNG
Ilona Böttger
Fields GmbH
Lästern, ignorieren, schubsen, schlagen und tratschen - Zufälle? Nein, nicht beim Mobbing. Für die Betroffenen selbst ist das alles andere als komisch. Hier werden Andere gezielt „fertig gemacht“. Dies kann sogar dazu führen, dass die Betroffenen Angst haben, zur Schule zu kommen oder an schulischen Aktivitäten teilzunehmen. Gemobbte werden in ihrem sozialen Umfeld oft zu Außenseiter/innen, verlieren ihr Selbstbewusstsein und erleiden neben diesen seelischen Schäden manchmal auch körperlichen Schaden. Mobbing in der Schulzeit kann die Betroffenen lebenslang verfolgen.
Wer aber sind die Mobber/innen? Wurden sie selbst schon mal gemobbt? Wissen sie, was sie ihren Opfern damit antun? Und die Mitläufer/innen, die Spötter/innen, warum machen sie mit?Haben sie etwa auch Angst, ausgegrenzt zu werden?In diesem open space möchten wir allen Teilnehmer/innen die Gelegenheit geben, gemeinsam mit Opfern, Tätern und Fachleuten Erfahrungen auszutauschen und geeignete Handlungsmöglichkeiten zu finden, die Mobbing gar nicht erst zum Zuge kommen lassen. Denn, wenn Ihr gemobbt werdet, dann gilt die Regel: NIE NICHTS TUN! Es gibt Auswege für Täter und Opfer. Im open space können wir gleichberechtigt für ein gewaltfreies, von gegenseitigem Respekt geprägtes Lernumfeld in der Schule streiten und arbeiten.
Dabei gibt es kein vorgegebenes Programm, keine Podiumsdiskussionen unter Fachleuten, keine Folien oder langes Stillsitzen, das durch lang ersehnte Kaffeepausen für den Austausch mit anderen Teilnehmer/Innen unterbrochen wird. Die Teilnehmer/innen selbst sind die Hauptakteure - sie bringen ihre eigenen Kompetenzen und Meinungen und Anliegen ein. Festgelegt ist lediglich das Rahmenthema sowie eine zeitliche Struktur der Veranstaltung. Die Methode des open space ermutigt dazu, über Dinge nachzudenken, neue Ideen zu bekommen und Veränderungen anzustoßen. So können Erkenntnisse aus der Veranstaltung langfristige Wirkung zeigen und sich im Alltag der Teilnehmenden niederschlagen.
Wer aber sind die Mobber/innen? Wurden sie selbst schon mal gemobbt? Wissen sie, was sie ihren Opfern damit antun? Und die Mitläufer/innen, die Spötter/innen, warum machen sie mit?Haben sie etwa auch Angst, ausgegrenzt zu werden?In diesem open space möchten wir allen Teilnehmer/innen die Gelegenheit geben, gemeinsam mit Opfern, Tätern und Fachleuten Erfahrungen auszutauschen und geeignete Handlungsmöglichkeiten zu finden, die Mobbing gar nicht erst zum Zuge kommen lassen. Denn, wenn Ihr gemobbt werdet, dann gilt die Regel: NIE NICHTS TUN! Es gibt Auswege für Täter und Opfer. Im open space können wir gleichberechtigt für ein gewaltfreies, von gegenseitigem Respekt geprägtes Lernumfeld in der Schule streiten und arbeiten.
Dabei gibt es kein vorgegebenes Programm, keine Podiumsdiskussionen unter Fachleuten, keine Folien oder langes Stillsitzen, das durch lang ersehnte Kaffeepausen für den Austausch mit anderen Teilnehmer/Innen unterbrochen wird. Die Teilnehmer/innen selbst sind die Hauptakteure - sie bringen ihre eigenen Kompetenzen und Meinungen und Anliegen ein. Festgelegt ist lediglich das Rahmenthema sowie eine zeitliche Struktur der Veranstaltung. Die Methode des open space ermutigt dazu, über Dinge nachzudenken, neue Ideen zu bekommen und Veränderungen anzustoßen. So können Erkenntnisse aus der Veranstaltung langfristige Wirkung zeigen und sich im Alltag der Teilnehmenden niederschlagen.