Passt oder passt nicht
Kuringa Wedding, Berlin
Passt oder Passt nicht?
Regie: Bárbara Santos
Bänker, Erzieherinnen, Ministerpräsidenten und Ministerinnen zerbrechen sich die Köpfe und besetzen den öffentlichen Raum mit ihren Reden über Integration im heutigen Deutschland.
Jetzt ergreifen junge Berliner/innen das Wort und erklimmen die Bühne, um auszudrücken, was sie darüber denken und um neue Räume für eine Diskussion zu erobern, an der alle teilnehmen können.
Premiere: 1. Dezember 2010, Berlin-Wedding
Samir ist einer dieser jungen Berliner, Sohn von Einwanderern, geboren im Wedding, der täglich mit Problemen aufgrund seines Äußeren konfrontiert wird, dass ihn in den Augen vieler als “Ausländer” klassifiziert. Der Junge fragt sich, welche Beziehung er zu dem Land hat, in dem er geboren ist und nun schon 16 Jahre lebt. Die Diskussionen über Integration und die Zukunft Deutschlands verlassen die Zeitungsseiten und Fernsehbildschirme und erscheinen mitten im Klassenzimmer, neue Fragen mit sich bringend, für Samir, seine Kollegen und während der Forumsession auch für das Publikum.
Das Forumtheater ist die Repräsentation eines realen Problems, aufgeführt als offene Frage an das Publikum, welches im Anschluss eingeladen ist, die Bühne zu betreten und konkrete Alternativen zur Veränderung der inszenierten Realität auszuprobieren.
Regie: Bárbara Santos
Bänker, Erzieherinnen, Ministerpräsidenten und Ministerinnen zerbrechen sich die Köpfe und besetzen den öffentlichen Raum mit ihren Reden über Integration im heutigen Deutschland.
Jetzt ergreifen junge Berliner/innen das Wort und erklimmen die Bühne, um auszudrücken, was sie darüber denken und um neue Räume für eine Diskussion zu erobern, an der alle teilnehmen können.
Premiere: 1. Dezember 2010, Berlin-Wedding
Samir ist einer dieser jungen Berliner, Sohn von Einwanderern, geboren im Wedding, der täglich mit Problemen aufgrund seines Äußeren konfrontiert wird, dass ihn in den Augen vieler als “Ausländer” klassifiziert. Der Junge fragt sich, welche Beziehung er zu dem Land hat, in dem er geboren ist und nun schon 16 Jahre lebt. Die Diskussionen über Integration und die Zukunft Deutschlands verlassen die Zeitungsseiten und Fernsehbildschirme und erscheinen mitten im Klassenzimmer, neue Fragen mit sich bringend, für Samir, seine Kollegen und während der Forumsession auch für das Publikum.
Das Forumtheater ist die Repräsentation eines realen Problems, aufgeführt als offene Frage an das Publikum, welches im Anschluss eingeladen ist, die Bühne zu betreten und konkrete Alternativen zur Veränderung der inszenierten Realität auszuprobieren.