"Der lange Weg zum Glück" - Ein modernes Musical/Tanztheater von und mit Flüchtlingen aus Blankenburg
Ibis e.V., Oldenburg
Kann man sich vorstellen, was es heißt, seine Heimat aus politischen oder wirtschaftlichen Gründen verlassen zu müssen und dann ungesichert und allein in einem fremden Land zu sein? Kaum, wenn man nicht selbst in diese Situation kommt.
Flüchtling zu sein ist kein Zustand, den man sich wünscht, und doch müssen jedes Jahr tausende Menschen in Deutschland mit dieser Situation fertig werden, weil sie keine Alternative haben.
14 Flüchtlinge aus Afrika vermitteln einen Eindruck in ihre Erfahrungen, wie es packender und authentischer nicht sein kann.
Die Inszenierung spannt mit Musik und Tanz einen faszinierenden Bogen zwischen traditioneller afrikanischer Folklore und westlicher Moderne und spricht dabei das Herz und das Hirn an!
Die Darsteller nehmen den Zuschauer mit auf eine Reise der großen Gefühle, ohne dabei pathetisch oder rührselig zu wirken.
Inhalt:
Kofi Bernard aus Burundi musste fliehen, sein Dorf fiel einem Überfall zum Opfer. nun sieht er sich mit den Mühlen der Bürokratie in Deutschland konfrontiert, er muß sich mit einer neuen Lebensrealität zurechtfinden,
- Sprachschwierigkeiten, das Lagerleben, die Paragraphen und Gesetze,.....es ist ein langer Weg zur Anerkennung, die Musik und der Tanz als universelle Sprache helfen ihm dabei.
Dann sind da noch 4 Müllmänner. Sie machen sich Gedanken über Müll und sammeln erstaunliche Erkenntnisse über allerlei mögliche Zusammenhänge - und was passiert, wenn eine Sachbearbeiterin im Ausländeramt Alpträume bekommt und ihren Handlungsfreiraum entdeckt?
Flüchtling zu sein ist kein Zustand, den man sich wünscht, und doch müssen jedes Jahr tausende Menschen in Deutschland mit dieser Situation fertig werden, weil sie keine Alternative haben.
14 Flüchtlinge aus Afrika vermitteln einen Eindruck in ihre Erfahrungen, wie es packender und authentischer nicht sein kann.
Die Inszenierung spannt mit Musik und Tanz einen faszinierenden Bogen zwischen traditioneller afrikanischer Folklore und westlicher Moderne und spricht dabei das Herz und das Hirn an!
Die Darsteller nehmen den Zuschauer mit auf eine Reise der großen Gefühle, ohne dabei pathetisch oder rührselig zu wirken.
Inhalt:
Kofi Bernard aus Burundi musste fliehen, sein Dorf fiel einem Überfall zum Opfer. nun sieht er sich mit den Mühlen der Bürokratie in Deutschland konfrontiert, er muß sich mit einer neuen Lebensrealität zurechtfinden,
- Sprachschwierigkeiten, das Lagerleben, die Paragraphen und Gesetze,.....es ist ein langer Weg zur Anerkennung, die Musik und der Tanz als universelle Sprache helfen ihm dabei.
Dann sind da noch 4 Müllmänner. Sie machen sich Gedanken über Müll und sammeln erstaunliche Erkenntnisse über allerlei mögliche Zusammenhänge - und was passiert, wenn eine Sachbearbeiterin im Ausländeramt Alpträume bekommt und ihren Handlungsfreiraum entdeckt?