„Erste Stunde“ von Jörg Menke- Peitzmeyer - Interaktives Klassenzimmerstück zum Thema Mobbing, Gewalt und Ausgrenzung*
Inhalt: Das Theaterstück „Erste Stunde“ thematisiert Mobbing und körperliche Gewalt, setzt sich aber direkt mir der Struktur der Gruppe auseinander, vor der gerade gespielt wird, ihrem Gewaltpotenzial, der von ihr ausgehenden Alltagsgewalt und dem leider all zu oft als normal empfundenen Verhältnis von Opfern und Tätern.
Theaterstück: Jürgen Rickert kommt neu in die Klasse.
Diese Situation musste er schon häufig über sich ergehen lassen. Man steht vorne und alle glotzen einen an.
Bisher war er immer der Loser. Der Letzte auf der Bank, das Opfer.
Seine letzte Klasse hatte ihn sogar in der Erdkundevorbereitung eingeschlossen. Eine ganze Nacht lang.
Aber Jürgen reicht es, immer einstecken zu müssen. Heute will er den Spieß umdrehen. Er provoziert die Schüler, spricht sie direkt an. „Okay, bringen wir`s hinter uns. Ich gebe euch fünf Minuten…Fünf Minuten, in denen könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.“
Provokant und direkt greift der Klassenzimmer- Monolog mitten in die Gruppendynamik der Klasse ein. Wer schaut weg, lacht mit... Wer reagiert mit Aggression...Die Schüler müssen sich zu dem Neuen verhalten und werden mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit, ihrem eigenen Opfer- und Täterverhalten konfrontiert.
Ein Thema, das im Schulalltag gegenwärtig ist, aber nur schwer verhandelt werden kann.
Theaterstück: Jürgen Rickert kommt neu in die Klasse.
Diese Situation musste er schon häufig über sich ergehen lassen. Man steht vorne und alle glotzen einen an.
Bisher war er immer der Loser. Der Letzte auf der Bank, das Opfer.
Seine letzte Klasse hatte ihn sogar in der Erdkundevorbereitung eingeschlossen. Eine ganze Nacht lang.
Aber Jürgen reicht es, immer einstecken zu müssen. Heute will er den Spieß umdrehen. Er provoziert die Schüler, spricht sie direkt an. „Okay, bringen wir`s hinter uns. Ich gebe euch fünf Minuten…Fünf Minuten, in denen könnt ihr mit mir machen, was ihr wollt.“
Provokant und direkt greift der Klassenzimmer- Monolog mitten in die Gruppendynamik der Klasse ein. Wer schaut weg, lacht mit... Wer reagiert mit Aggression...Die Schüler müssen sich zu dem Neuen verhalten und werden mit ihrer eigenen Lebenswirklichkeit, ihrem eigenen Opfer- und Täterverhalten konfrontiert.
Ein Thema, das im Schulalltag gegenwärtig ist, aber nur schwer verhandelt werden kann.
Bei den mit * gekennzeichneten Programmteilen handelt es sich um Firmenvorträge und -infostände
sowie Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen.
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