Universität Halle
Sexuelle Gewalt in Neuen Medien kann sich ubiquitär verbreiten und genutzt werden. Auf diese Gefahren müssen Anbieter von Maßnahmen zur Prävention (und Intervention) vorbereitet sein und ihnen begegnen können. Daher werden Ergebnisse einer Studie vorgestellt zur Nutzung Neuer Medien durch Anbieter von Präventionsangeboten sexueller Gewalt an Kindern. Bundesweit wurden Anbieter zu folgenden Fragekomplexen befragt:
- Arten und Formen der Präventionsangebote
- Inhalte der Prävention (z.B.: welche Foremn sexueller Gewalt werden angesprochen)
- Verweis auf Intervention bzw. Hilfsangebote
- Nutzung Neuer Medien (Online-Angebote) und durch wen?
- Formen der Online-Nutzung
- Pflege, Verwaltung und Aktualisierung der Angebote
- Fortbildungen?
- eigene Nutzung sozialer Netzwerke, Einbindung der Angebote in soziale Netzwerke
- Hinweise auf Chancen und Risiken durch Neue Medien.
Die ausführlichen Ergebnise werden, grafisch aufbereitet, vorgestellt.
- Arten und Formen der Präventionsangebote
- Inhalte der Prävention (z.B.: welche Foremn sexueller Gewalt werden angesprochen)
- Verweis auf Intervention bzw. Hilfsangebote
- Nutzung Neuer Medien (Online-Angebote) und durch wen?
- Formen der Online-Nutzung
- Pflege, Verwaltung und Aktualisierung der Angebote
- Fortbildungen?
- eigene Nutzung sozialer Netzwerke, Einbindung der Angebote in soziale Netzwerke
- Hinweise auf Chancen und Risiken durch Neue Medien.
Die ausführlichen Ergebnise werden, grafisch aufbereitet, vorgestellt.