Oldenburg wird Oldenbunt- Förderung kreativer Jugendkultur
Lukas Krieg
Jugendfreizeitstätte Offene Tür Bloherfelde
Der AkGO existiert seit Sommer 2008 als Netzwerk aus, Jugendfreizeitstätten, Kulturzentren, aus Vertretern
städtischer Einrichtungen, Freien Trägern, aktiven Künstlern und interessierten Bürgerinnen und Bürgern die sich für jugendliche Künstler der Stadt Oldenburg einsetzen. Der Beschluss des Oldenburger Jugendhilfeausschuss Ende 2009 versetzte den AkGO in die Lage gegenüber der Verwaltung relevante Empfehlungen bezüglich der Entwicklung von Graffiti-Kultur in Oldenburg in Abstimmung mit dem
PRO (Oldenburger Präventionsrat) und der Oldenburger Polizei auszusprechen. Seit dem finden regelmäßige Treffen der Beteiligten zum Thema Graffiti in Oldenburg statt.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt in der Schaffung legaler und frei zugänglicher Flächen für Graffitikunst. Durch Schaffung legaler Flächen möchten wir junge Menschen vor der Illegalität schützen, die Aufgrund nicht frei zugänglicher Flächen gezwungen sind ihre Sprühkunst illegal an sowohl öffentlichen als auch an privaten Gebäuden auszuüben. Prävention statt harter Strafen stehen hier im Mittelpunkt.
städtischer Einrichtungen, Freien Trägern, aktiven Künstlern und interessierten Bürgerinnen und Bürgern die sich für jugendliche Künstler der Stadt Oldenburg einsetzen. Der Beschluss des Oldenburger Jugendhilfeausschuss Ende 2009 versetzte den AkGO in die Lage gegenüber der Verwaltung relevante Empfehlungen bezüglich der Entwicklung von Graffiti-Kultur in Oldenburg in Abstimmung mit dem
PRO (Oldenburger Präventionsrat) und der Oldenburger Polizei auszusprechen. Seit dem finden regelmäßige Treffen der Beteiligten zum Thema Graffiti in Oldenburg statt.
Der inhaltliche Schwerpunkt des Projekts liegt in der Schaffung legaler und frei zugänglicher Flächen für Graffitikunst. Durch Schaffung legaler Flächen möchten wir junge Menschen vor der Illegalität schützen, die Aufgrund nicht frei zugänglicher Flächen gezwungen sind ihre Sprühkunst illegal an sowohl öffentlichen als auch an privaten Gebäuden auszuüben. Prävention statt harter Strafen stehen hier im Mittelpunkt.