Infostand
Gemeinsam erfolgreich im Jugendschutz und bei Alkoholmissbrauch im öffentlichen Raum
Projekt von Polizei, Ordnungs- und Jugendamt in Marburg
Das Thema Jugendschutz ist immer mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion gerückt. Phänomene wie „Binge-Drinking, Komasaufen, Vorglühen“ beschäftigen Behörden zuneh-mend. Der jugendliche Alkoholkonsum verlagert sich in die Öffentlichkeit; die Flasche mit Alkohol wird zum stetigen Begleiter junger Menschen an öffentlichen Plätzen. Beschwerden über Pöbeleien, Lärm, Randale, der Anstieg von Straftaten und exzessiver Alkoholgenuss werden öffentlich diskutiert.
Polizei, Ordnungs- und Jugendamt haben sich zusammengeschlossen, um die Probleme gemeinsam in den Griff zu bekommen. Mit vornehmlich präventiven, aber auch repressiven Maßnahmen ist es gelungen, die Situation zu verbessern.
Jedes Problemfeld wird gemeinsam mit unterschiedlichen Lösungsansätzen diskutiert, wobei die Kombination von Erfahrung, Wissen und rechtlichen Möglichkeiten sehr hilfreich ist.
Neben gemeinsamen Kontrollen auf öffentlichen Flächen sowie Gaststätten, Beratung für Veranstalter, einem befristeten Alkohol- und Aufenthaltsverbot für Intensivstraftäter entstand die Idee, gemeinsame präventive Angebote zur Freizeitgestaltung, aber auch zur Aufklärung zu etablieren.
Die ungewöhnliche Kombination der Zusammenarbeit hat bereits zu überregionalem Interesse geführt.
Projekt von Polizei, Ordnungs- und Jugendamt in Marburg
Das Thema Jugendschutz ist immer mehr in den Fokus der öffentlichen Diskussion gerückt. Phänomene wie „Binge-Drinking, Komasaufen, Vorglühen“ beschäftigen Behörden zuneh-mend. Der jugendliche Alkoholkonsum verlagert sich in die Öffentlichkeit; die Flasche mit Alkohol wird zum stetigen Begleiter junger Menschen an öffentlichen Plätzen. Beschwerden über Pöbeleien, Lärm, Randale, der Anstieg von Straftaten und exzessiver Alkoholgenuss werden öffentlich diskutiert.
Polizei, Ordnungs- und Jugendamt haben sich zusammengeschlossen, um die Probleme gemeinsam in den Griff zu bekommen. Mit vornehmlich präventiven, aber auch repressiven Maßnahmen ist es gelungen, die Situation zu verbessern.
Jedes Problemfeld wird gemeinsam mit unterschiedlichen Lösungsansätzen diskutiert, wobei die Kombination von Erfahrung, Wissen und rechtlichen Möglichkeiten sehr hilfreich ist.
Neben gemeinsamen Kontrollen auf öffentlichen Flächen sowie Gaststätten, Beratung für Veranstalter, einem befristeten Alkohol- und Aufenthaltsverbot für Intensivstraftäter entstand die Idee, gemeinsame präventive Angebote zur Freizeitgestaltung, aber auch zur Aufklärung zu etablieren.
Die ungewöhnliche Kombination der Zusammenarbeit hat bereits zu überregionalem Interesse geführt.
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