"Nur Alltag oder ein Verbrechen?"
Bei dem Film handelt es sich um einen Projektbeitrag einer Münchner Schule zum Thema Jugendgewalt mit folgendem Inhalt:
Ein Jugendlicher liegt volltrunken, eingenässt und bewusstlos im Gras. Ein Mitschüler bemerkt das und - anstatt ihm zu helfen - bemalt er den Betrunkenen völlig emotionslos mit einem Eddingstift. Anschließend nimmt er seine Handykamera und dokumentiert die Situation ausführlich. Diese Bilder stellt der Klassenkamerad dann ins Internet und druckt zudem "Beweisfotos" aus, die er an der schuleigenen Pinwand öffentlich aushängt.
Das gedemütigte Opfer sinnt auf Rache. Während einer Pause auf dem Schulhof greift der Jugendliche den Täter körperlich an. Klassenkameraden, Mitschüler und Freunde feuern die Kämpfenden an, zudem stehen einige Schülerinnen „Schmiere". Letztendlich wird das Opfer dem Täter vor die Füße gestoßen - woraufhin der Jugendliche in höchster Not ein Messer zückt.
Im Abspann wird verdeutlicht, welche Folgen das Strafgesetzbuch für die einzelnen Handlungen von Täter, Gehilfen und Anstiftern vorsieht.
Ein Jugendlicher liegt volltrunken, eingenässt und bewusstlos im Gras. Ein Mitschüler bemerkt das und - anstatt ihm zu helfen - bemalt er den Betrunkenen völlig emotionslos mit einem Eddingstift. Anschließend nimmt er seine Handykamera und dokumentiert die Situation ausführlich. Diese Bilder stellt der Klassenkamerad dann ins Internet und druckt zudem "Beweisfotos" aus, die er an der schuleigenen Pinwand öffentlich aushängt.
Das gedemütigte Opfer sinnt auf Rache. Während einer Pause auf dem Schulhof greift der Jugendliche den Täter körperlich an. Klassenkameraden, Mitschüler und Freunde feuern die Kämpfenden an, zudem stehen einige Schülerinnen „Schmiere". Letztendlich wird das Opfer dem Täter vor die Füße gestoßen - woraufhin der Jugendliche in höchster Not ein Messer zückt.
Im Abspann wird verdeutlicht, welche Folgen das Strafgesetzbuch für die einzelnen Handlungen von Täter, Gehilfen und Anstiftern vorsieht.