"Fake oder war doch nur Spaß" - mobiles Theaterstück zu Cyber-Mobbing und Medienkompetenz
Theater Ensemble Radiks, Berlin
Themen:
"Fake oder War doch nur Spaß“, für Jugendliche ab 13 Jahren, beschäftigt sich mit der Problematik Mobbing und Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Thematisiert werden unter anderem die persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy sowie der Missbrauch von Daten. Das Stück wirft außerdem einen Blick auf unsere Erlebnis- und Medienwelt im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken, den "Neuen Medien" sowie der persönlichen Identität im Zeitalter der Internetkultur.
Inhalte:
Ein fiktiver Fall: Die siebzehnjährige Lea träumt davon, Sängerin zu werden. Als sie schließlich in eine Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid einiger MitschülerInnen. Erste Sticheleien und Ausgrenzungen beginnen, und schließlich weiten sich Mobbing-Attacken auch auf diverse Netzwerk-Portale aus: unter anderem Facebook und Schüler-VZ. Anonyme Drohungen und Beleidigungen via Telefon und Handy folgen. Was als „kleine Rache“ begann, nimmt nun Ausmaße an, die keiner der „Rächer“ vorausgesehen hat.
In der Art eines rückblickenden Stationendramas wird man in kurzen und prägnanten Dialog- und Erzählszenen in Leas Welt eingeführt: eine Welt, die einerseits geprägt ist durch die Suche nach Erfolg, Liebe und Anerkennung, andererseits aber durch Missgunst, Illusionen und virtuell geschaffene Realitäten.
"Fake oder War doch nur Spaß“, für Jugendliche ab 13 Jahren, beschäftigt sich mit der Problematik Mobbing und Cyber-Mobbing unter Kindern und Jugendlichen. Thematisiert werden unter anderem die persönlichen und rechtlichen Folgen von Beleidigungen, Bedrohungen und sexueller Belästigung über Internet und Handy sowie der Missbrauch von Daten. Das Stück wirft außerdem einen Blick auf unsere Erlebnis- und Medienwelt im Zusammenhang mit sozialen Netzwerken, den "Neuen Medien" sowie der persönlichen Identität im Zeitalter der Internetkultur.
Inhalte:
Ein fiktiver Fall: Die siebzehnjährige Lea träumt davon, Sängerin zu werden. Als sie schließlich in eine Casting-Agentur aufgenommen wird, weckt das den Neid einiger MitschülerInnen. Erste Sticheleien und Ausgrenzungen beginnen, und schließlich weiten sich Mobbing-Attacken auch auf diverse Netzwerk-Portale aus: unter anderem Facebook und Schüler-VZ. Anonyme Drohungen und Beleidigungen via Telefon und Handy folgen. Was als „kleine Rache“ begann, nimmt nun Ausmaße an, die keiner der „Rächer“ vorausgesehen hat.
In der Art eines rückblickenden Stationendramas wird man in kurzen und prägnanten Dialog- und Erzählszenen in Leas Welt eingeführt: eine Welt, die einerseits geprägt ist durch die Suche nach Erfolg, Liebe und Anerkennung, andererseits aber durch Missgunst, Illusionen und virtuell geschaffene Realitäten.
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