"Ich hab`s geschnallt" - Ein Puppenstück zur Verkehrserziehung
Ein Polizist in Uniform tritt während des Stückes immer wieder vor die Bühne und bezieht die Kinder in das Geschehen mit ein. Erstmals wird in diesem Stück eine neue Art des Puppenspiels bei Polizeipuppenbühnen angewandt. Text, Kulissen u. Requisiten wurden auf ein Minimum reduziert. Zwei Polizisten treten in schwarzer Kleidung vor einem schwarzem Hintergrund innerhalb der „Guckkastenbühne“ auf. Durch Lichteffekte fokussiert sich der Blick der Zuschauer ausschließlich auf die Puppen, während die Spieler im Hintergrund „unsichtbar“ werden.
Inhalt:
Bei der Anmoderation zum Stück wird durch einen uniformierten Polizisten auf kindgerechte Weise erklärt, dass alles, was nicht befestigt ist, in manchen Situationen Schaden erleiden kann. (Thema Schwer- u. Fliehkraft). Das Stück beginnt mit einem Streit von zwei Jungen über die Notwendigkeit des Anschnallens. Dieses Lernziel wird im gesamten Verlauf mehrmals in verschiedenen Sequenzen wiederholt. Einer der Jungen preist später dem Publikum seinen eigenen Kindersitz als „voll cooles Teil“ an. Durch Reduzierung von Kulissen u. Text, wird die eigene Phantasie der Kinder in das Stück hineinprojiziert. Die Kinder identifizieren sich mit den Puppen und erleben die Handlung als eigene Wirklichkeit und erleben die Konsequenzen fehlerhaften Verhaltens. Somit wird auch das Verhalten der Eltern durch aktive Willensbekundung positiv beeinflusst.
„Mama/Papa, warum schnallst Du Dich nicht an? Nur wer sich anschnallt ist cool!“ – so die Botschaft.
Inhalt:
Bei der Anmoderation zum Stück wird durch einen uniformierten Polizisten auf kindgerechte Weise erklärt, dass alles, was nicht befestigt ist, in manchen Situationen Schaden erleiden kann. (Thema Schwer- u. Fliehkraft). Das Stück beginnt mit einem Streit von zwei Jungen über die Notwendigkeit des Anschnallens. Dieses Lernziel wird im gesamten Verlauf mehrmals in verschiedenen Sequenzen wiederholt. Einer der Jungen preist später dem Publikum seinen eigenen Kindersitz als „voll cooles Teil“ an. Durch Reduzierung von Kulissen u. Text, wird die eigene Phantasie der Kinder in das Stück hineinprojiziert. Die Kinder identifizieren sich mit den Puppen und erleben die Handlung als eigene Wirklichkeit und erleben die Konsequenzen fehlerhaften Verhaltens. Somit wird auch das Verhalten der Eltern durch aktive Willensbekundung positiv beeinflusst.
„Mama/Papa, warum schnallst Du Dich nicht an? Nur wer sich anschnallt ist cool!“ – so die Botschaft.
http://www.polizeipuppenbühne.de (Deutsch, LINK) |