Tatort Jugendzimmer
Im so genannten "Jugendzimmer" der Polizeidirektion Friedrichshafen sind in einem real und lebensecht nachgebauten Jugendzimmer eine Vielzahl von Gegenständen, die entweder verdächtig, verboten, auf eine strafbare Handlung schließen lassen oder Indiz für eine mögliche Straftat sind, ausgelegt oder situationsgerecht versteckt.
Die Eltern und Lehrer werden durch das Zimmer geführt und erkennen vielleicht erst einmal wenig. Erst nach einiger Zeit schärft sich der Blick. Auch durch die Erläuterungen der Beamten wird bald klar, um was es geht. Um den "kriminalistischen Blick" der Besucherinnen und Besucher etwas zu unterstützen, haben die Beamten sogenannte "Tatorttafeln" (Nr. 1-20) an den Gegenständen angebracht. Denn für Eltern ist es oft schwierig, im Jugendzimmer der eigenen Kinder genau die Gegenstände herauszufinden, die eine Gefahr darstellen könnten. Im Jugendzimmer werden viele Deliktsarten oder Situationen angesprochen. Dabei geht es beispielsweise um Drogen, Alkohol, jugendtypische Waffen, verbotene Waffen, Internetkriminalität, Rechtsradikalismus, Einbruch, Raubdelikte, Graffiti oder Straftaten rund ums Handy.
Die Eltern und Lehrer werden durch das Zimmer geführt und erkennen vielleicht erst einmal wenig. Erst nach einiger Zeit schärft sich der Blick. Auch durch die Erläuterungen der Beamten wird bald klar, um was es geht. Um den "kriminalistischen Blick" der Besucherinnen und Besucher etwas zu unterstützen, haben die Beamten sogenannte "Tatorttafeln" (Nr. 1-20) an den Gegenständen angebracht. Denn für Eltern ist es oft schwierig, im Jugendzimmer der eigenen Kinder genau die Gegenstände herauszufinden, die eine Gefahr darstellen könnten. Im Jugendzimmer werden viele Deliktsarten oder Situationen angesprochen. Dabei geht es beispielsweise um Drogen, Alkohol, jugendtypische Waffen, verbotene Waffen, Internetkriminalität, Rechtsradikalismus, Einbruch, Raubdelikte, Graffiti oder Straftaten rund ums Handy.