Wanderausstellung "Blick dahinter - Häusliche Gewalt gegen Frauen"
Die Wanderausstellung „Blick dahinter – Häusliche Gewalt gegen Frauen“ wurde am 4.7.2011 durch Frau Staatsministerin Christine Haderthauer in München eröffnet; seitdem tourt sie durch Bayern.
Mit der in fachlicher Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern entstandenen Wanderausstellung zum Thema Häusliche Gewalt bringt die Bayerische Staatsregierung ein heikles Thema in die Öffentlichkeit, das sich durch alle Schichten und Altersgruppen zieht. Die Ausstellung informiert ohne zu schockieren. Anschaulich und sensibel vermitteln so genannte Lenticularwände („Wackelbilder“) Schein und Wirklichkeit in verschiedenen Alltagssituationen. Ergänzende Texte verdeutlichen Ursachen und Folgen der Gewalt. Wer im wahrsten Sinne des Wortes einen Blick „unter den Teppich“ wagt, erfährt etwas über die so genannte Gewaltspirale. Zusätzlich können die Besucherinnen und Besucher in einem ausliegenden Tagebuch blättern. Neben diesen optischen Anreizen spricht die Ausstellung auch den Hörsinn an: Betroffene Frauen und deren Kinder erzählen an Hörstationen ihre persönlichen Geschichten.
Darüber hinaus bietet eine Informationssäule wichtiges Hintergrundwissen über die Gesetzeslage und bestehende – auch regionale – Hilfsangebote.
Ausführlichere Informationen gibt es in einer Begleitbroschüre oder im Internet unter www.blick-dahinter.bayern.de
Mit der in fachlicher Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtspflege in Bayern entstandenen Wanderausstellung zum Thema Häusliche Gewalt bringt die Bayerische Staatsregierung ein heikles Thema in die Öffentlichkeit, das sich durch alle Schichten und Altersgruppen zieht. Die Ausstellung informiert ohne zu schockieren. Anschaulich und sensibel vermitteln so genannte Lenticularwände („Wackelbilder“) Schein und Wirklichkeit in verschiedenen Alltagssituationen. Ergänzende Texte verdeutlichen Ursachen und Folgen der Gewalt. Wer im wahrsten Sinne des Wortes einen Blick „unter den Teppich“ wagt, erfährt etwas über die so genannte Gewaltspirale. Zusätzlich können die Besucherinnen und Besucher in einem ausliegenden Tagebuch blättern. Neben diesen optischen Anreizen spricht die Ausstellung auch den Hörsinn an: Betroffene Frauen und deren Kinder erzählen an Hörstationen ihre persönlichen Geschichten.
Darüber hinaus bietet eine Informationssäule wichtiges Hintergrundwissen über die Gesetzeslage und bestehende – auch regionale – Hilfsangebote.
Ausführlichere Informationen gibt es in einer Begleitbroschüre oder im Internet unter www.blick-dahinter.bayern.de
http://www.blick-dahinter.bayern.de (Deutsch, LINK) |