Qualifizierung Opferberatung 2012
Dr. Olaf Lobermeier
proVal - Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation
Dr. Kati Zenk
Landespräventionsrat Niedersachsen
Der Landespräventionsrat Niedersachsen bietet in Zusammenarbeit
mit proVal - der Gesellschaft für sozialwissenschaftliche
Analyse, Beratung und Evaluation sowie dem ZDB – Zentrum Demokratische Bildung eine
Qualifizierung für Berater von Opfern rechtsextremer Gewalt.
Die Qualifizierung wird in vier Modulen angeboten
und umfasst die Schwerpunkte 1. Rechtsextremismus in
Niedersachsen, 2.Viktimisierung bei Hassverbrechen, 3.
Beratung(skompetenz) und Unterstützung von Opfern sowie
4. Qualitätssicherung in der Arbeit mit Opfern“.
Neben der Auseinandersetzung mit einschlägigen Theorien
zum Rechtsextremismus bzw. zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
werden im Rahmen der Qualifizierung die
Grundlinien rassistischer Gewalt nachgezeichnet. Was es
für Betroffene heißt, insbesondere die Folgen eines Hassverbrechens
zu bewältigen, wird ebenso behandelt wie typische
Verarbeitungsformen, die in Folge von Viktimisierungen
auftreten. Neben der theoretischen Auseinandersetzung bietet
die Qualifizierung unter Anleitung langjährig erfahrender
Fachkräfte aus der Opferarbeit aber auch viele praktische
Einheiten, die für eine professionelle Beratung notwendig
sind. Nicht zuletzt sollen im Rahmen der Qualifizierung
Aspekte der Qualitätssicherung für eine an professionellen
Standards orientierte Arbeit behandelt werden.
Der Spot gibt einen Überblick über die Module der Qualifizierung
und bietet Gelegenheit zu Rückfragen mit den Veranstaltern.
mit proVal - der Gesellschaft für sozialwissenschaftliche
Analyse, Beratung und Evaluation sowie dem ZDB – Zentrum Demokratische Bildung eine
Qualifizierung für Berater von Opfern rechtsextremer Gewalt.
Die Qualifizierung wird in vier Modulen angeboten
und umfasst die Schwerpunkte 1. Rechtsextremismus in
Niedersachsen, 2.Viktimisierung bei Hassverbrechen, 3.
Beratung(skompetenz) und Unterstützung von Opfern sowie
4. Qualitätssicherung in der Arbeit mit Opfern“.
Neben der Auseinandersetzung mit einschlägigen Theorien
zum Rechtsextremismus bzw. zur gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
werden im Rahmen der Qualifizierung die
Grundlinien rassistischer Gewalt nachgezeichnet. Was es
für Betroffene heißt, insbesondere die Folgen eines Hassverbrechens
zu bewältigen, wird ebenso behandelt wie typische
Verarbeitungsformen, die in Folge von Viktimisierungen
auftreten. Neben der theoretischen Auseinandersetzung bietet
die Qualifizierung unter Anleitung langjährig erfahrender
Fachkräfte aus der Opferarbeit aber auch viele praktische
Einheiten, die für eine professionelle Beratung notwendig
sind. Nicht zuletzt sollen im Rahmen der Qualifizierung
Aspekte der Qualitätssicherung für eine an professionellen
Standards orientierte Arbeit behandelt werden.
Der Spot gibt einen Überblick über die Module der Qualifizierung
und bietet Gelegenheit zu Rückfragen mit den Veranstaltern.