"Jung und sicher Leben!" - Infos für Mütter und Töchter
Tamara Lüning
Polizeipräsidium Bielefeld
Erfahrungen des PP Bielefeld haben gezeigt, dass junge Mädchen gut gemeinsam mit ihren Müttern angesprochen werden können. Die Mütter möchten ihre Töchter schützen und motivieren sie, mit zu den Veranstaltungen zu kommen. Hierdurch werden sowohl eher zurückhaltende als auch risikobewusst lebende Mädchen erreicht.
Das PP Bielefeld führt seit 2011 Informationsveranstaltungen für Mädchen im Alter von 15-16 Jahren zusammen mit ihren Müttern durch. Zum Teil finden diese, in kleinen Gesprächsgruppen durchgeführten Veranstaltungen, auch in Moscheen statt.
Zur Nachhaltigkeit trägt bei, dass die Inhalte auch zu Hause zwischen Müttern und Töchtern weiter besprochen werden können.
In den Veranstaltungen werden Informationen zur objektiven Einschätzung der Sicherheit von Mädchen und Frauen vermittelt und konkrete kriminalpräventive Verhaltenshinweise gegeben.
Themen sind je nach Veranstaltungsverlauf: Gewalt im sozialen Nahraum, Gefahr durch neue Medien, das Jugendschutzgesetz sowie neue Kriminalitätsphänomene wie „Loverboys“, das vermehrte „Komasaufen“ durch Mädchen und die Gefahr von K.O. Tropfen.
Die Entwicklung des Projektes, die Besonderheiten der Moscheenbesuche sowie die Einbindung in das bestehende Netzwerk von Frauen- und Mädchenprojekten in Bielefeld wird vorgestellt.
Das PP Bielefeld führt seit 2011 Informationsveranstaltungen für Mädchen im Alter von 15-16 Jahren zusammen mit ihren Müttern durch. Zum Teil finden diese, in kleinen Gesprächsgruppen durchgeführten Veranstaltungen, auch in Moscheen statt.
Zur Nachhaltigkeit trägt bei, dass die Inhalte auch zu Hause zwischen Müttern und Töchtern weiter besprochen werden können.
In den Veranstaltungen werden Informationen zur objektiven Einschätzung der Sicherheit von Mädchen und Frauen vermittelt und konkrete kriminalpräventive Verhaltenshinweise gegeben.
Themen sind je nach Veranstaltungsverlauf: Gewalt im sozialen Nahraum, Gefahr durch neue Medien, das Jugendschutzgesetz sowie neue Kriminalitätsphänomene wie „Loverboys“, das vermehrte „Komasaufen“ durch Mädchen und die Gefahr von K.O. Tropfen.
Die Entwicklung des Projektes, die Besonderheiten der Moscheenbesuche sowie die Einbindung in das bestehende Netzwerk von Frauen- und Mädchenprojekten in Bielefeld wird vorgestellt.
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