Übergangsmanagement – best practice und Problemfelder
Peter Reckling
Pulse of Europe
Der Übergang vom Strafvollzug in die Nachbetreuung ist ein äußerst sensibler Bereich, da sich in den ersten Monaten nach der Haftentlassung entscheidet, ob die Straffälligen wieder rückfällig werden. Die Ergebnisse des DBH-Projektes „Übergangs- und Entlassungsmanagement zwischen Strafvollzug und Nachbetreuung“ (2009 - 12) werden zusammengefasst vorgestellt. In der Datenbank SINTEGRA-Übergangsmanagement sind 35 Projekte dargestellt, die den aktuellen bundesweiten Stand wiedergeben. In dem Projekt wurden außerdem Problemfelder des Übergangsmanagements herausgearbeitet, die sich auf die Bereiche Ausbildung / Arbeit, Resozialisierung bei jungen Strafgefangenen mit komplexem Hilfebedarf und die Zusammenarbeit der verschiedenen Dienste beziehen. Dafür wurden Expertenkonferenzen veranstaltet. Schließlich haben ausgewiesene Fachleute und Wissenschaftler Beiträge für ein Handbuch für die Praxis (DBH-Materialien Nr. 68) verfasst.
Vortragender: Peter Reckling
Diplompädagoge und Sozialarbeiter, 1984 bis 2003 hauptamtlicher Bewährungshelfer, seit 2003 Bundesgeschäftsführer des DBH-Fachverbandes für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, Köln
Vortragender: Peter Reckling
Diplompädagoge und Sozialarbeiter, 1984 bis 2003 hauptamtlicher Bewährungshelfer, seit 2003 Bundesgeschäftsführer des DBH-Fachverbandes für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik, Köln