Pfoten weg!
Pfoten weg! Ist ein Figurentheaterstück, das Kinder stärkt, sich gegen unangenehme Nähe eines Menschen zu wehren und „NEIN!“ zu sagen.
Bei Katzens steht Besuch ins Haus. Eine angenehme Abwechslung, sollte man meinen. Doch Onkel Burschi und Tante Herzi gehören zu denjenigen Zeitgenossen, denen man besser aus dem Weg gehen sollte. Die Katzen-kinder Salome, Tom und Lotte jedenfalls fühlen sich gar nicht wohl bei dem Gedanken, wieder einmal krakenartige Umarmungen und feuchte Schlabberküsse aushalten zu müssen.
Durch die Ratschläge ihrer Freunde Igel, Hase und Wildschwein – und nicht zuletzt mit Hilfe der wunderbaren Katzenfee – lernen sie jedoch, stark zu werden und sich zu wehren.
Die spannende Geschichte zwischen Garten und Spielplatz bindet die kleinen Zuschauer eng ins Geschehen ein, denn auch das Publikum soll dazu beitragen, den drei Geschwistern aus ihrer schwierigen Lage zu helfen. So werden spielerisch Lösungsmöglichkeiten zu diesem heiklen Problem vermittelt.
Spielerisch wird Kindern vermittelt, dass
- sie zwischen angenehmen und unangenehmen Gefühlen unterscheiden können;
- sie ihren eigenen Gefühlen vertrauen sollen;
- es wichtig ist, offen über Gefühle zu sprechen;
- sie „Nein!“ sagen dürfen;
- es gute und schlechte Geheimnisse gibt;
- sie gezielt Hilfe und Unterstützung einfordern dürfen.
- sie gezielt Hilfe und Unterstützung einfordern dürfen.
Bei Katzens steht Besuch ins Haus. Eine angenehme Abwechslung, sollte man meinen. Doch Onkel Burschi und Tante Herzi gehören zu denjenigen Zeitgenossen, denen man besser aus dem Weg gehen sollte. Die Katzen-kinder Salome, Tom und Lotte jedenfalls fühlen sich gar nicht wohl bei dem Gedanken, wieder einmal krakenartige Umarmungen und feuchte Schlabberküsse aushalten zu müssen.
Durch die Ratschläge ihrer Freunde Igel, Hase und Wildschwein – und nicht zuletzt mit Hilfe der wunderbaren Katzenfee – lernen sie jedoch, stark zu werden und sich zu wehren.
Die spannende Geschichte zwischen Garten und Spielplatz bindet die kleinen Zuschauer eng ins Geschehen ein, denn auch das Publikum soll dazu beitragen, den drei Geschwistern aus ihrer schwierigen Lage zu helfen. So werden spielerisch Lösungsmöglichkeiten zu diesem heiklen Problem vermittelt.
Spielerisch wird Kindern vermittelt, dass
- sie zwischen angenehmen und unangenehmen Gefühlen unterscheiden können;
- sie ihren eigenen Gefühlen vertrauen sollen;
- es wichtig ist, offen über Gefühle zu sprechen;
- sie „Nein!“ sagen dürfen;
- es gute und schlechte Geheimnisse gibt;
- sie gezielt Hilfe und Unterstützung einfordern dürfen.
- sie gezielt Hilfe und Unterstützung einfordern dürfen.
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