stark.stärker.WIR. Prävention an Schulen in Baden-Württemberg
Karl Häberle
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Viola Orschel
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Das Präventionskonzept "stark.stärker.WIR" für Schulen in Baden-Württemberg wurde als Konsequenz aus dem Amoklauf in Winnenden und Wendlingen entwickelt. Es gibt Schulen für ihre Präventionsarbeit einen Rahmen, der hilft, die Vielfalt der Maßnahmen, Programme und Projekte aufeinander abzustimmen und flexibel an den jeweiligen Bedarf anzupassen.
Ziele des Konzepts sind:
- Schule ist ein Raum, in dem die Würde und Gesundheit jeden Einzelnen geachtet werden.
- Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte fühlen sich sicher; ihre Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten sind gestärkt.
- Präventionsarbeit an Schulen erfolgt nicht punktuell, sondern nachhaltig, zielgerichtet und systematisch.
Schulische Präventionsarbeit
- zielt in erster Linie auf die Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen sowie auf eine positive Grundhaltung zum Leben (Resilienzförderung).
- umfasst die Bereiche Gewalt- und Suchtprävention und Gesundheitsförderung.
- muss gleichzeitig auf drei sozialen Ebenen verankert sein: schulische Ebene, Klassenebene, individuelle Ebene.
- bezieht alle am Schulleben beteiligten Personengruppen ein: Schüler/innen, Lehrkräfte und Eltern.
- ist mit der Präventionsarbeit anderer Institutionen vernetzt.
- ist Teil der Schulentwicklung.
Präventionsbeauftragte unterstützen und beraten Schulen bei der Umsetzung von "stark.stärker.WIR".
Ziele des Konzepts sind:
- Schule ist ein Raum, in dem die Würde und Gesundheit jeden Einzelnen geachtet werden.
- Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte fühlen sich sicher; ihre Fähigkeiten im Umgang mit Konflikten sind gestärkt.
- Präventionsarbeit an Schulen erfolgt nicht punktuell, sondern nachhaltig, zielgerichtet und systematisch.
Schulische Präventionsarbeit
- zielt in erster Linie auf die Entwicklung personaler und sozialer Kompetenzen sowie auf eine positive Grundhaltung zum Leben (Resilienzförderung).
- umfasst die Bereiche Gewalt- und Suchtprävention und Gesundheitsförderung.
- muss gleichzeitig auf drei sozialen Ebenen verankert sein: schulische Ebene, Klassenebene, individuelle Ebene.
- bezieht alle am Schulleben beteiligten Personengruppen ein: Schüler/innen, Lehrkräfte und Eltern.
- ist mit der Präventionsarbeit anderer Institutionen vernetzt.
- ist Teil der Schulentwicklung.
Präventionsbeauftragte unterstützen und beraten Schulen bei der Umsetzung von "stark.stärker.WIR".
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