Strategien und Erfolgsfaktoren der "Lokalen Alkoholpolitik"
Sabine Lang
Baden-Württembergischer Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH
Rund 100 Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg setzen das Konzept "Lokale Alkoholpolitik" zur kommunalen Alkoholprävention um. Ziel ist, Rauschtrinken unter Jugendlichen und Erwachsenen zu verhindern und Vandalismus und Gewalt gegenüberzutreten.
Freiburg, Karlsruhe, Rastatt, Tuttlingen, Offenburg und viele weitere Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg lassen sich vom Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation alkoholpolitisch beraten und bei der Umsetzung dieser kommunalen Strategie begleiten. Ausgehend von einer kommunalen Situations- und Bedarfsanalyse der aktuellen Alkoholproblematik entsteht im Rahmen der Implementierung der Lokalen Alkoholpolitik ein Policymix aus pädagogischen und ordnungspolitischen Maßnahmen. In diesen Prozess sind alle relevanten Schlüsselpersonen, zum Beispiel aus Verwaltung, Polizei, Gastronomie, Einzelhandel und Schulen mit einbezogen. Die konkreten Maßnahmen reichen von „Blauen Briefen“ für auffällige Jugendliche, Einsatz von Jugendschutzteams, Workshops für Jugendliche nach Alkoholvergiftung und Beratungsangebote für deren Eltern, der Schaffung von Jugendtreffpunkten bis hin zu jugendschutzgerechten Vereinszertifizierungen und anderes mehr.
Gemeinden und Städte werden somit befähigt, aktiv eine kommunale Strategie zur Alkoholprävenion zu entwickeln.
Freiburg, Karlsruhe, Rastatt, Tuttlingen, Offenburg und viele weitere Städte und Gemeinden in Baden-Württemberg lassen sich vom Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation alkoholpolitisch beraten und bei der Umsetzung dieser kommunalen Strategie begleiten. Ausgehend von einer kommunalen Situations- und Bedarfsanalyse der aktuellen Alkoholproblematik entsteht im Rahmen der Implementierung der Lokalen Alkoholpolitik ein Policymix aus pädagogischen und ordnungspolitischen Maßnahmen. In diesen Prozess sind alle relevanten Schlüsselpersonen, zum Beispiel aus Verwaltung, Polizei, Gastronomie, Einzelhandel und Schulen mit einbezogen. Die konkreten Maßnahmen reichen von „Blauen Briefen“ für auffällige Jugendliche, Einsatz von Jugendschutzteams, Workshops für Jugendliche nach Alkoholvergiftung und Beratungsangebote für deren Eltern, der Schaffung von Jugendtreffpunkten bis hin zu jugendschutzgerechten Vereinszertifizierungen und anderes mehr.
Gemeinden und Städte werden somit befähigt, aktiv eine kommunale Strategie zur Alkoholprävenion zu entwickeln.