GRENZBEREICHE – Theaterprojekt zur Prävention von sex. Übergriffen zwischen Teenagern
Andrea Glück
Polizeipräsidium Ludwigsburg
Christa Wenzelburger
Silberdistel Ludwigsburg e.V.
GRENZBEREICHE ist ein Projekttag zur Prävention von sexuellen Übergriffen in Teenagerbeziehungen.
„Man konnte gut sehen, wie aus harmlosen Situationen Straftaten werden können.“ „Dass gezeigt wurde, wie man Probleme lösen kann“. „Alles war echt witzig, interessant und informativ“. „Sollte an Schulen Pflicht sein“. (Rückmeldungen von Schülern zum Projekttag).
Der Tag startet mit dem Theaterstück GRENZBEREICHE. Dabei geht es um die Geschichte eines Mädchens und eines Jungen, die sich näher kennenlernen wollen und sich für ein erstes Date verabreden. Beide sind neugierig auf das andere Geschlecht. Sie machen unterschiedliche Erfahrungen, kribbelig-spannende und schwierige. Es geht um Sehnsüchte nach Nähe und Intimität, um Unsicherheiten, Unklarheiten, Irritationen und Grenzverletzungen. Über allem steht das Ziel, dass beide eine gute Zeit miteinander verbringen. Im Stück gelingt das, da sie durch eine Moderation und durch die zuschauenden Schüler unterstützt werden. Eindrucksvoll ist der Auftritt einer Polizistin, die die Schüler über die rechtliche Lage informiert. Im Anschluss an die Theateraufführung wird das Stück mit Vertretern aus Beratungsstellen in geschlechtshomogenen Gruppen nachbesprochen. Dabei werden Fragen und Wünsche an das andere Geschlecht erarbeitet. Durch die strukturierte Methode gelingt ein sehr offener und wertvoller Austausch zwischen Mädchen und Jungen
„Man konnte gut sehen, wie aus harmlosen Situationen Straftaten werden können.“ „Dass gezeigt wurde, wie man Probleme lösen kann“. „Alles war echt witzig, interessant und informativ“. „Sollte an Schulen Pflicht sein“. (Rückmeldungen von Schülern zum Projekttag).
Der Tag startet mit dem Theaterstück GRENZBEREICHE. Dabei geht es um die Geschichte eines Mädchens und eines Jungen, die sich näher kennenlernen wollen und sich für ein erstes Date verabreden. Beide sind neugierig auf das andere Geschlecht. Sie machen unterschiedliche Erfahrungen, kribbelig-spannende und schwierige. Es geht um Sehnsüchte nach Nähe und Intimität, um Unsicherheiten, Unklarheiten, Irritationen und Grenzverletzungen. Über allem steht das Ziel, dass beide eine gute Zeit miteinander verbringen. Im Stück gelingt das, da sie durch eine Moderation und durch die zuschauenden Schüler unterstützt werden. Eindrucksvoll ist der Auftritt einer Polizistin, die die Schüler über die rechtliche Lage informiert. Im Anschluss an die Theateraufführung wird das Stück mit Vertretern aus Beratungsstellen in geschlechtshomogenen Gruppen nachbesprochen. Dabei werden Fragen und Wünsche an das andere Geschlecht erarbeitet. Durch die strukturierte Methode gelingt ein sehr offener und wertvoller Austausch zwischen Mädchen und Jungen
Präsentation (Deutsch, PDF) | |
Textfassung (Deutsch, PDF) |