Das Kooperationsgremium „Für Lippe gegen häusliche Gewalt“ – ein Beispiel für interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Intervention und Prävention
Regina Pramann
Kreis Lippe
Das Kooperationsgremium "Für Lippe gegen häusliche Gewalt" hat sich 2002 nach Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes gegründet.
An diesem Runden Tisch sitzen und arbeiten alle Institutionen im Kreis Lippe zusammen, die mit dem Thema zu tun haben, so die Polizei, Frauenhaus, Frauenberatung, andere Beratungsstellen, Justiz, Jugendämter, Ärztekammer, Gleichstellungsstellen etc..
Das Kooperationsgremium hat Standards zum Umgang mit häuslicher Gewalt für Betroffene und die beteiligten Institutionen erstellt und führt neben aktuellen Projekten ein jährliches Controlling der Standards durch. Derzeit ist ein Projekt zur Schulung der medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen in der Vorbereitung.
Diverse zielgruppenspezifische Publikationen liegen vor.
Die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Detmold und des Kreises Lippe leisten die Geschäftsführung des Kooperationsgremiums.
An diesem Runden Tisch sitzen und arbeiten alle Institutionen im Kreis Lippe zusammen, die mit dem Thema zu tun haben, so die Polizei, Frauenhaus, Frauenberatung, andere Beratungsstellen, Justiz, Jugendämter, Ärztekammer, Gleichstellungsstellen etc..
Das Kooperationsgremium hat Standards zum Umgang mit häuslicher Gewalt für Betroffene und die beteiligten Institutionen erstellt und führt neben aktuellen Projekten ein jährliches Controlling der Standards durch. Derzeit ist ein Projekt zur Schulung der medizinischen Fachangestellten in Arztpraxen in der Vorbereitung.
Diverse zielgruppenspezifische Publikationen liegen vor.
Die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Detmold und des Kreises Lippe leisten die Geschäftsführung des Kooperationsgremiums.
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