Bürgerschaftliches Engagement "Motor der Stadtgesellschaft" - Strategien, Netzwerke und Projekte in der präventiven Arbeit zur Erhöhung des Sicherheitsgefühls der Bürger in Leipzig
Heiko Rosenthal
Stadt Leipzig
Bürgermeister der Stadt Leipzig
Der Vortrag geht zuerst auf die Definition Kommunaler Kriminalprävention ein. Im Ergebnis werden Strategien im örtlichen Bereich gefunden, um die individuellen und gesellschaftlichen Bedingungen für abweichendes Verhalten festzustellen, um dann Methoden zur Kriminalprävention zu entwickeln.
Im Weiteren wird dargestellt, dass die Kommunale Kriminalprävention als wesentliche Aufgabe hat, alle gesellschaftlichen Gruppen zu vernetzen, um ressortübergreifende Präventionsstrategien gegen Kriminalität entwickeln zu können. Die zielt dabei auf zwei Bereiche: Zum einen gegen die Kriminalität als soziales Problem und deren quantitative und qualitative Reduzierung, und zum anderen gegen die Kriminalitätsfurcht also die Furcht der Menschen, Opfer eines Verbrechens zu werden. Hierzu wird im Bericht auf die Arbeit des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig, die darin integrierten Themenbereiche und das Agieren aus dem Kriminalpräventiven Rat heraus in die Mitte der Stadtgesellschaft als auch die Aufnahme von Ideen und Projekten in die Arbeit des Kriminalpräventiven Rates eingegangen. Konkrete Initiativen aus der Bürgerschaft werden vorgestellt.
Herausgearbeitet wird, dass ein wichtiger Punkt die Einbindung der Medien in die Konzeption ist, denn sie sind ein wichtiger Multiplikator, indem sie Ideen und Ziele der Kommunalen Kriminalprävention den Bürgern nahe bringen können.
Der Vortrag steht unter dem Eindruck, dass u. a. in Leipzig in Beachtung einer wachsenden „Gewinner-Verlierer-Kultur“ bei einer deutlich steigenden Zahl von jungen Menschen, die von sozialen Randlagen betroffen sind, vor zunehmender Gewalttätigkeit gewarnt wird. Was kann die Stadtgesellschaft dahingehend leisten bzw. was leistet sie?
Im Weiteren wird dargestellt, dass die Kommunale Kriminalprävention als wesentliche Aufgabe hat, alle gesellschaftlichen Gruppen zu vernetzen, um ressortübergreifende Präventionsstrategien gegen Kriminalität entwickeln zu können. Die zielt dabei auf zwei Bereiche: Zum einen gegen die Kriminalität als soziales Problem und deren quantitative und qualitative Reduzierung, und zum anderen gegen die Kriminalitätsfurcht also die Furcht der Menschen, Opfer eines Verbrechens zu werden. Hierzu wird im Bericht auf die Arbeit des Kriminalpräventiven Rates der Stadt Leipzig, die darin integrierten Themenbereiche und das Agieren aus dem Kriminalpräventiven Rat heraus in die Mitte der Stadtgesellschaft als auch die Aufnahme von Ideen und Projekten in die Arbeit des Kriminalpräventiven Rates eingegangen. Konkrete Initiativen aus der Bürgerschaft werden vorgestellt.
Herausgearbeitet wird, dass ein wichtiger Punkt die Einbindung der Medien in die Konzeption ist, denn sie sind ein wichtiger Multiplikator, indem sie Ideen und Ziele der Kommunalen Kriminalprävention den Bürgern nahe bringen können.
Der Vortrag steht unter dem Eindruck, dass u. a. in Leipzig in Beachtung einer wachsenden „Gewinner-Verlierer-Kultur“ bei einer deutlich steigenden Zahl von jungen Menschen, die von sozialen Randlagen betroffen sind, vor zunehmender Gewalttätigkeit gewarnt wird. Was kann die Stadtgesellschaft dahingehend leisten bzw. was leistet sie?