Beteiligung schafft Sicherheit. Aus der Praxis von Bürgerbeteiligungsprojekten
Monika Dehmel
Politik zum Anfassen e.V.
Wie kann Bürgerbeteiligung Sicherheit schaffen? Welche Formen der Beteiligungen gibt es überhaupt? Wie sieht gute Bürgerbeteiligung aus? Welche positiven Erfahrungen gibt es mit Beteiligungsverfahren?
Der Vortrag soll eine große Bandbreite an guten Beispielen aus der Praxis der Bürgerbeteiligung aus ganz Deutschland mit Untersuchungen über deren Auswirkungen verbinden. Er wird aufzeigen, wie sich Bürgerbeteiligung für das Ziel einer sicheren Gesellschaft nutzen lässt:
Engagierte Bürger sind aufmerksamer für ihre Umwelt. Sie übernehmen Verantwortung für das von ihnen Mitgeplante. Sie identifizieren sich stärker mit von ihnen gestalteten Orten, Plätzen, öffentlichen Räumen und Einrichtungen. Studien belegen, dass bei begleiteten Veränderungen auch Vandalismus abnimmt und die Nutzung und Akzeptanz von Einrichtungen intensiviert wird. Dadurch werden Kriminalitätsursachen und Tatanreize bekämpft, aber auch Tatgelegenheiten vermindert:
Bürgerengagement führt so bereits in der Planungsphase von Veränderungen zu einem Mehr an Sicherheit. Zugleich haben die Beteiligten selbst am besten eine Vorstellung davon, was zur Erhöhung ihrer (auch subjektiven) Sicherheit beiträgt und können so wertvolle Beiträge zur städtebaulichen Planung geben.
Der Vortrag soll eine große Bandbreite an guten Beispielen aus der Praxis der Bürgerbeteiligung aus ganz Deutschland mit Untersuchungen über deren Auswirkungen verbinden. Er wird aufzeigen, wie sich Bürgerbeteiligung für das Ziel einer sicheren Gesellschaft nutzen lässt:
Engagierte Bürger sind aufmerksamer für ihre Umwelt. Sie übernehmen Verantwortung für das von ihnen Mitgeplante. Sie identifizieren sich stärker mit von ihnen gestalteten Orten, Plätzen, öffentlichen Räumen und Einrichtungen. Studien belegen, dass bei begleiteten Veränderungen auch Vandalismus abnimmt und die Nutzung und Akzeptanz von Einrichtungen intensiviert wird. Dadurch werden Kriminalitätsursachen und Tatanreize bekämpft, aber auch Tatgelegenheiten vermindert:
Bürgerengagement führt so bereits in der Planungsphase von Veränderungen zu einem Mehr an Sicherheit. Zugleich haben die Beteiligten selbst am besten eine Vorstellung davon, was zur Erhöhung ihrer (auch subjektiven) Sicherheit beiträgt und können so wertvolle Beiträge zur städtebaulichen Planung geben.
Auszug aus dem Buch (Deutsch, PDF) |