Alltagsprobleme durch Medikamenten- und Drogenkonsum und Lösungsansätze
Franz Horst Wimmer
Buchautor und Kriminalbeamter
F.H. Wimmer ist seit über 30 Jahren hauptberuflich als leitender Kriminalbeamter im Drogen- und Medikamentenbereich tätig und hat als freiberuflicher Autor viele Fachartikel zu den Themenbereichen „AD(H)S-METHYLPHENIDAT-KRIMINALITÄT???, sowie „Medikamente & illegale Drogen am Arbeitsplatz“ verfasst. Nach Hospitationen im ärztlichen Bereich und einer psychokinesiologischen Ausbildung erschien im Jahr 2005 sein erstes Buch. Fernseh- und Rundfunkbeiträge folgten.
Eine EU-Kommissionsentscheidung zu METHYLPHENIDAT, die nach einem „Risiko-bewertungsverfahren“ im 2009 fiel und vieles bei der Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten neu regelte, motivierte ihn zu einem zweiten Buch.
In seiner Vortragsarbeit-Arbeit geht es aber nicht darum therapeutische Methoden, Ärzte oder die Pharmaindustrie anzuprangern, sondern vielmehr um objektive Aufklärung über mögliche Fußangeln, die in rechtlich, kriminologischer Hinsicht zu beachten sind, wenn betäubungsmittelhaltige Medikamente verordnet oder eingenommen werden. Zusätzlich geht es ihm auch um Lösungsmöglichkeiten. Seine Kompetenz als Autor und die langjährigen Erfahrungen als Kriminalbeamter haben ihn als Referent viele Aufträge bei Lehrer-, Ärzte- und Juristenfortbildungen, sowie fachliche Anerkennung gebracht. Die unkonventionelle, emotionelle Vortragsart, gepaart mit vielen Fallbeispielen, führte dazu, dass F.H. Wimmer auch gerne von Berufsgenossenschaften, Sicherheitsunternehmen und Behörden gebucht wurde.
Beim Präventionstag wird der Referent speziell auf die erwähnten Fußangeln eingehen, die nach der Einnahme von hochwirksamen (betäubungsmittelhaltigen) Medikamenten ausgelegt sind. Im zweiten Teil des Vortrages wird er Lösungsansätze aufzeigen.
Eine EU-Kommissionsentscheidung zu METHYLPHENIDAT, die nach einem „Risiko-bewertungsverfahren“ im 2009 fiel und vieles bei der Behandlung von Verhaltensauffälligkeiten neu regelte, motivierte ihn zu einem zweiten Buch.
In seiner Vortragsarbeit-Arbeit geht es aber nicht darum therapeutische Methoden, Ärzte oder die Pharmaindustrie anzuprangern, sondern vielmehr um objektive Aufklärung über mögliche Fußangeln, die in rechtlich, kriminologischer Hinsicht zu beachten sind, wenn betäubungsmittelhaltige Medikamente verordnet oder eingenommen werden. Zusätzlich geht es ihm auch um Lösungsmöglichkeiten. Seine Kompetenz als Autor und die langjährigen Erfahrungen als Kriminalbeamter haben ihn als Referent viele Aufträge bei Lehrer-, Ärzte- und Juristenfortbildungen, sowie fachliche Anerkennung gebracht. Die unkonventionelle, emotionelle Vortragsart, gepaart mit vielen Fallbeispielen, führte dazu, dass F.H. Wimmer auch gerne von Berufsgenossenschaften, Sicherheitsunternehmen und Behörden gebucht wurde.
Beim Präventionstag wird der Referent speziell auf die erwähnten Fußangeln eingehen, die nach der Einnahme von hochwirksamen (betäubungsmittelhaltigen) Medikamenten ausgelegt sind. Im zweiten Teil des Vortrages wird er Lösungsansätze aufzeigen.
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