Projekt VESBA - „Verbesserte Erkennbarkeit von Streifenfahrzeugen auf Bundesautobahnen und autobahnähnlich ausgebauten Straßen“
Detlef Werner
Innenministerium Baden-Württemberg
Die Frage einer optimierten Beklebung von Streifenfahrzeugen, insbesondere im Schnellverkehr, beschäftigt die Polizei in Bund und Ländern bereits seit mehr als einem Jahrzehnt.
Das Innenministerium Baden-Württemberg hatte im Jahr 2010 das Projekt VESBA ins Leben gerufen. Dieses sollte das Thema der zusätzlichen Beklebung von Streifenfahrzeugen zur Verbesserung der Erkennbarkeit unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufarbeiten. Ziel des Projektes war, eine bestmögliche Erkennbarkeit der Streifenfahrzeuge sicherzustellen und damit zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt eine angemessene Reaktion der Verkehrsteilnehmer zu erreichen.
In Zusammenarbeit mit der Universität Bremen, der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT/LTI) konnte unter Einbeziehung von Unfallanalysen, Marktanalysen und Geschwindigkeitsniveautests im Realverkehr eine modifizierte Beklebung für eine verbesserte physikalische und kognitive Erkennbarkeit der Streifenfahrzeuge erarbeitet werden.
In der Gesamtschau werden damit nicht unerhebliche Sicherheitsgewinne für die im Verkehrsraum eingesetzten Kräfte erwartet. Auch bei der Absicherung von Gefahren- und Unfallstellen kann die optimierte Beklebung eine wichtige sicherheitsrelevante Ergänzung des Blaulichts darstellen.
Das Innenministerium Baden-Württemberg hatte im Jahr 2010 das Projekt VESBA ins Leben gerufen. Dieses sollte das Thema der zusätzlichen Beklebung von Streifenfahrzeugen zur Verbesserung der Erkennbarkeit unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten aufarbeiten. Ziel des Projektes war, eine bestmögliche Erkennbarkeit der Streifenfahrzeuge sicherzustellen und damit zu einem frühestmöglichen Zeitpunkt eine angemessene Reaktion der Verkehrsteilnehmer zu erreichen.
In Zusammenarbeit mit der Universität Bremen, der Deutschen Hochschule der Polizei (DHPol) und dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT/LTI) konnte unter Einbeziehung von Unfallanalysen, Marktanalysen und Geschwindigkeitsniveautests im Realverkehr eine modifizierte Beklebung für eine verbesserte physikalische und kognitive Erkennbarkeit der Streifenfahrzeuge erarbeitet werden.
In der Gesamtschau werden damit nicht unerhebliche Sicherheitsgewinne für die im Verkehrsraum eingesetzten Kräfte erwartet. Auch bei der Absicherung von Gefahren- und Unfallstellen kann die optimierte Beklebung eine wichtige sicherheitsrelevante Ergänzung des Blaulichts darstellen.