Vielleicht bringt es was, wenn man gemeinsam handelt?
Ulrich Auer
Duale Hochschule Heidenheim
Der Aufstieg des Fußballclubs Heidenheim (FCH) in die zweite Liga ermöglichte es, ein Präventionsprojekt "der etwas anderen Art" als Modell zu starten.
Aufbauend auf mehr als 10 Jahren gemeinsamer Erfahrung von FCH, Polizei, Dualer Hochschule und den Fans mit kleineren Einzelaktionen, ist das Projekt "Gemeinsam handeln - in der Kommune, für die Kommune" mit gestartet.
Ziel ist es, einen gemeinsamen Weg zu finden, die Fankultur zu fördern und so die beteiligten Parteien zu Partnern werden zu lassen.
Zielgruppe sind explizit auch die oft von der Sozialarbeit und Polizei als "unerreichbar" bezeichneten Personen in der Kommune. Auch ihr Potential kann und soll gefördert werden, wie das der anderen jungen Menschen. Mittels Medienprojekten als Start werden die Gruppen sich auf eine neue Art kennen lernen: nicht mehr als Fan oder Polizist, sondern als Menschen. Aufbauend auf den in der sozialen Arbeit erfolgreichen systemischen Gesprächsprinzipien werden der Perspektivenwechsel angeregt und pauschale Urteile abgebaut.
Es sind zwei Grundideen, welche die Umsetzung des Projektes etwas Besonderes werden lassen: 1) Es arbeiten Polizei, Fans, Sozialarbeit, Fußballverein und die Kommunen als gleichberechtigte Partner zusammen. 2) Es wird keinem Partner eine fertige Lösung vorgegeben, sondern es werden zusammen Wege erarbeitet, welche anschließend gemeinsam beschritten werden.
Aufbauend auf mehr als 10 Jahren gemeinsamer Erfahrung von FCH, Polizei, Dualer Hochschule und den Fans mit kleineren Einzelaktionen, ist das Projekt "Gemeinsam handeln - in der Kommune, für die Kommune" mit gestartet.
Ziel ist es, einen gemeinsamen Weg zu finden, die Fankultur zu fördern und so die beteiligten Parteien zu Partnern werden zu lassen.
Zielgruppe sind explizit auch die oft von der Sozialarbeit und Polizei als "unerreichbar" bezeichneten Personen in der Kommune. Auch ihr Potential kann und soll gefördert werden, wie das der anderen jungen Menschen. Mittels Medienprojekten als Start werden die Gruppen sich auf eine neue Art kennen lernen: nicht mehr als Fan oder Polizist, sondern als Menschen. Aufbauend auf den in der sozialen Arbeit erfolgreichen systemischen Gesprächsprinzipien werden der Perspektivenwechsel angeregt und pauschale Urteile abgebaut.
Es sind zwei Grundideen, welche die Umsetzung des Projektes etwas Besonderes werden lassen: 1) Es arbeiten Polizei, Fans, Sozialarbeit, Fußballverein und die Kommunen als gleichberechtigte Partner zusammen. 2) Es wird keinem Partner eine fertige Lösung vorgegeben, sondern es werden zusammen Wege erarbeitet, welche anschließend gemeinsam beschritten werden.